Seit letztem Sommer ist Star Wars - Episode IX in Produktion, aber Informationen sickern nur sporadisch durch. Insgesamt ist es noch recht ruhig, und im Gegensatz zur Star Wars-Realserie The Mandalorian werden praktisch auch keine Eindrücke vom Set nach draußen gegeben. Nur hin und wieder plaudert einer der Darsteller ein wenig, und diesmal ist es Oscar Isaac, der ja das Widerstands-Fliegerass Poe Dameron spielt.
Wenn wir ihm glauben können, verlaufen die Star Wars - Episode IX-Dreharbeiten sehr viel entspannter, als dies noch bei Star Wars - Das Erwachen der Macht und Star Wars - Die letzten Jedi der Fall war. Die Art und Weise, wie jetzt gedreht werde, sei lockerer als bei den letzten beiden Malen, verrät Isaac. Es fühle sich wie eine Erleichterung an, ans Set gehen zu können und zu wissen, dass sie nun Dinge ausprobieren können.
Auch spreche es für J.J. Abrams, der voller Selbstvertrauen zurückgekehrt sei. Der Druck, alles richtig machen zu müssen, hat laut Isaac abgenommen. Sie wollen einfach nur einen guten Film abliefern und die gemeinsame Zeit, die ihnen noch bleibt, richtig genießen, sagt er. Oftmals fühle es sich so an, als müsse man Mittel und Wege finden, um etwas lebendiger wirken zu lassen, fügt Isaac hinzu. Doch dieses Mal verhalte sich alles ganz anders. Es gebe gar keinen Grund, irgendetwas reinzuschmuggeln.
Na, ob das die Erfolgsaussichten für Star Wars - Episode IX verbessert? Manchmal läuft es ja doch am besten, wenn man es nicht zu sehr versucht. Oder findet ihr diesen neu gewonnenen Mut zur Improvisation gefährlich? Mit welchen Gefühlen blickt ihr dem 19. Dezember 2019 entgegen, wenn die Skywalker-Saga im Kino beendet wird?