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Justice League

Kritik Details Trailer News
Imposante Banalität

Justice League Kritik

Justice League Kritik
187 Kommentare - 16.11.2017 von Moviejones
Wir haben uns "Justice League" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Justice League

Bewertung: 2.5 / 5

Ein schrecklich langweiliger Steppenwolf trifft auf eine toll harmonierende Superheldentruppe. Wenn man über die kaum vorhandene Handlung hinwegsieht, dann erwartet den Zuschauer mit Justice League eine an vielen Stellen unterhaltsame Comicverfilmung, die es aber leider zu keinem Zeitpunkt schafft zu begeistern. Wären Story, CGI-Effekte und Action auf dem gleichen Niveau wie Batman & Co. untereinander, Justice League wäre ein wirklich guter Film geworden. Dabei hat er immer wieder tolle Momente, aber wenn man ihn nicht sieht, hat man auch rein gar nichts verpasst.

Justice League Kritik

Der Tod von Superman liegt noch nicht lange zurück und die Welt ist schon jetzt nicht mehr dieselbe. Ohne den Schutz des Man of Steel fallen seltsame Wesen auf unserem Planeten ein, Vorboten einer größeren Bedrohung - Steppenwolf. Jetzt ist die Zeit für neue Helden gekommen und Batman (Ben Affleck) und Wonder Woman (Gal Gadot) wissen, dass man dieser neuen Bedrohung nichts entgegen setzen kann. Also suchen sie Verbündete wie Cyborg (Ray Fisher), Flash (Ezra Miller) und Aquaman (Jason Momoa), um gemeinsam zuzuschlagen...

Trailer zu Justice League

Die Justice League ist da, darauf haben Fans also fast schon Jahrzehnte gewartet. Das Ergebnis, so viel vorweg, hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Schon bei Wonder Woman ist der Funke nicht auf uns übergesprungen, aber es war der erste Film innerhalb des DCEU, welcher in der Kinofassung rund war und wusste, was er sein wollte. Justice League hat hingegen das Handicap, zwischen den Stühlen alter und neuer Marschrichtung festzuhängen. Man muss schon blind sein, die Probleme, die diesem Film aufgebürdet wurden, nicht zu erkennen. So zeichnen sich nicht nur zwei Philosophien des DCEU in diesem Film ab, sondern auch die Handschrift zweier Regisseure, Zack Snyder und Joss Whedon.

Wer ein wenig die Entstehung im Vorfeld verfolgt hat, merkt schnell, wie versucht wurde, den Film in ein Korsett zu pressen, in das er eigentlich nie gehörte: Einerseits Fortsetzung von Batman v Superman - Dawn of Justice zu sein und andererseits in die Richtung abzubiegen, die Wonder Woman vorgegeben hat, ist eine Herkulesaufgabe. Jedweder angedachter Komplexität wurden vorsorglich die Beine nicht nur gebrochen, sondern regelrecht mitsamt der Arme amputiert. Vor allem in der ersten Hälfte wird deutlich, wie sehr Justice League mit sich zu kämpfen hat, drei neue Helden vorzustellen, einen Schurken zu präsentieren und diverse Schauplätze abzuklappern. Nicht selten wirken die Schnitte willkürlich, reihen sich Orte nicht logisch sondern notgedrungen den Gegebenheiten aneinander. Für die Spannung ist dies alles andere als förderlich und Platz für einen interessanten Schurken ist da schon gar nicht. Steppenwolf - ein furchtbar schlecht animiertes Individuum - verkommt leider zum Abziehbild eines langweiligen Gegenspielers. Bedrohlich an ihm ist nur seine eindimensionale Boshaftigkeit.

Letztlich ist es die avisierte Laufzeit von zwei Stunden, die Justice League beinahe das Genick bricht. Aber eben nur beinahe, weil der Film in der zweiten Hälfte dann stärker zu sich findet. Dennoch zog Warner Bros. die falschen Schlüsse aus dem Batman v Superman - Dawn of Justice-Debakel. BvS wurde in der Kinofassung nicht abgestraft, weil er zu lang und unambitioniert war, sondern weil er für seine Ambitionen nicht lang genug war (der DC weiß, wie´s geht). Bei Justice League wurde irgendwann während der Produktionsphase der Plan gefasst, alle Ambitionen gänzlich über Bord zu werfen und so gibt es auch kein großes Thema, mit dem sich dieser Film beschäftigt. Die Handlung wird reduziert auf Gut gegen Böse, Ende der Geschichte. Sobald alle Helden vereint sind und sich der Film dessen bewusst ist, fängt Justice League auch an, deutlich mehr Spaß zu machen und kriegt die Kurve.

Dann gibt es eine ganze Reihe schöner Momente und die finden sich immer dann, wenn unsere Helden Zeit miteinander verbringen, Probleme lösen oder einfach nur miteinander reden. Hier stimmt der Witz, die Pointen sitzen und in diesen Szenen ist oft die Handschrift von Joss Whedon zu erkennen und in einigen emotionalen Momenten kommt sogar Snyder noch mal durch. Gerade Ezra Miller als Flash wird in den witzigen Momenten immer wieder zum Hoffnungsträger der Justice League. Jene Momente sind es, die es auch ermöglichen, über viele Schwachpunkte hinwegzusehen. Auch wenn das manchmal bei dem exzessiven Einsatz mittelmäßiger Trickeffekte schwerfällt und wirklich, die sind teilweise echt mies.

Justice League ist schlussendlich weder Fisch noch Fleisch. Ein Film, der nicht mehr sein darf, was er sein sollte, und wie bei Frankensteins Monster übersteht man so eine Operation nicht ohne sichtbare Narben. Comicfans, die schon immer alle ihre DC-Helden auf der Leinwand erleben wollten, kommen auf ihre Kosten, wenn Action, Explosionen und unantastbare Helden den Tag retten. Wer das allein so richtig geil findet, verkennt nur, was diese Filme alles sein könnten, würde Warner eine Vision haben. Justice League hat zwar irgendwo Herz, aber eben keinen Esprit. Viel Wirbel um ganz viel Banalität.

Justice League Bewertung
Bewertung des Films
510

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187 Kommentare
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Kothoga : : Moviejones-Fan
23.11.2017 18:34 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 823 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Schlaumeier-Modus an:

Der Dieb, dem Batman zu Beginn vor dem Paradämonen rettet, ist übrigens mittlerweile C-Movie-Legende Johnny Messner (Kill´em All). Früher auch in Tränen der Sonne neben Bruce Willis zu sehen. Ja so kanns gehen...

Schlaumeier-Modus aus...

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Watchman : : Moviejones-Fan
23.11.2017 09:20 Uhr
0
Dabei seit: 30.04.13 | Posts: 282 | Reviews: 0 | Hüte: 26

@ GeneralGrievous

Die letzte Szene soll die Bildung der "League of Doom" zeigen. Also das Gegenstück zur Justice League. In der LoD sind sozusagen von jedem JL Helden Erzfeinde anwesend In den Comics waren es zB Bane, Cheetah, Sinestro, Captain Cold, Lex Luther, Black Manta etc. Die Mitglieder wechseln auch. Da aber bisher nur Lex und Deathstroke (wenn man so will) eingeführt wurden, darf man gespannt sein wie WB das machen will und welche Figuren auftauchen werden. Es sei denn sie übernehmen ein paar Charaktere aus Suicide Squad.

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GeneralGrievous : : Moviejones-Fan
22.11.2017 22:58 Uhr
0
Dabei seit: 18.02.14 | Posts: 1.701 | Reviews: 0 | Hüte: 55

Ich komme gerade frisch aus dem Kino und was soll ich sagen, der Film hat jetzt zwar keine Bäume ausgerissen oder gar das Rad neu erfunden, aber trotz seiner offensichtlichen Schwächen hat mir Justice League im Großen und Ganzen wirklich echt gut gefallen. smile

Vielleicht lag es auch zum Teil daran, dass meine Erwartungshaltung aufgrund der doch mitunter recht harschen Kritiken relativ gering war. Vor allem Flash und Aquaman haben mich dolle angefixt und ich freue mich schon auf den Aquaman Solofilm - hoffentlich sieht man dann auch mehr von Amber Heard. *_*

Der Film wirkte teilweise extrem gehtezt und sprang von einer Szene zur anderen und ja, die "Neulinge" inkl. des Antagonisten hätten gerne mehr Zeit bekommen können, um ihre Charaktere tiefgründiger darzustellen. Zudem war mir das Finale einen Ticken zu lang und zu viel CGI (das war für mich schon ein kleiner Kritikpunkt bei Wonder Woman).

Auf der anderen Seite harmonierten die Schauspieler und deren Charaktere wahrlich prächtig miteinander, die Humoreinlagen waren wohl dosiertund haben bei mir eigentlich immer gezündet, die Optik fand ich sehr ansprechend (die "Künstlichkeit" passte hierbei irgendwie) und es machte mir letztendlich einfach Spaß, die Justice League mal wirklich in Action zu sehen. smile

Trotz des guten Gefühls, mit dem ich aus dem Kino gegangen bin, hinterlässt Justice League bei mir einen kleinen Wermutstropfen, da anscheinend zum Teil massiv seitens Warner Brothers gekürzt wurde - vielleicht erbarmen sie sich und werden uns eventuell doch noch eine "Zack Snyder Version" präsentieren.

Da ich kein Kenner der Comics bin, bin ich gespannt, was es mit der letzten After Credit Scene auf sich hat. Da fehlte mir schon ein wenig der Hintergrund, insbesondere da ja leider auch Lex Luthor der Schere zum Opfer gefallen ist und mir daher unklar war, wie ich diese Szene nun einordnen soll.

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Watchman : : Moviejones-Fan
22.11.2017 11:40 Uhr
0
Dabei seit: 30.04.13 | Posts: 282 | Reviews: 0 | Hüte: 26

Hab den Film gestern gesehen und es war eine déjà vu Erfahrung. Wie BvS, Man of Steel und Suicide S., hat auch dieser Film massive Probleme mit der Handlung und der Erzählstrucktur. Nur wer die o.g. DC Filme mochte, wird diesen auch mögen. Das einzige Positive sind hier und da wenige unterhaltsame Szenen in einem ansonsten völlig überstürtzwirkenden Film, in dem ein Hard-Cut nach dem anderen kommt und Szenen wie in einer Clipshow aneinander gereiht sind. Nach ein Paar Wochen hat man den Film bereits vergessen. Für einen Justice League Film, der an sich ohne Promo hätte auskommen können weil jeder die Figuren kennt, war das viel zu wenig. Die Bekanntheit der Figuren ist auch in gewisser Weise ein großer Nachteil. Kein Character wird wirklich etabliert, sondern nur kurz vorgestellt (a la Suicide Squad) und eine Charakterentwicklung ist höchstens ein wenig bei WW und ansatzweise bei Flash erkennbar. Der Film hat keinen Spannungsbogen und es werden auch keine Handlungssträge etabliert. Der Zuschauer wird so nie wirklich in den Film eingebunden und alles was auf der Leinwand passiert tangiert einen wenig bis gar nicht. Das "Finale" war dann wie der ganze Film überstürtzt, unoriginell, schnell zu vergessen und lahm. Inhaltlich hat der Film auch so seine Schwächen und der Soundtrack, zB am Anfang, passte für mich nicht wirklich. Und obwohl versucht wurde hier und da die Themes der Helden zu verwenden, fielen die Thmes kaum auf oder gingen wie bei Marvel unter. Abgrundet wird der Film mit teilweise schlechten CGI Momenten und dem CGI Schurrbart von Superman. Für weitere Kritik müsste ich inhaltlich spoilern.

Die Kritik von MovieJones kann ich nur teilweise nachvollziehen, denn selbst die Action ließ mMn stark zu wünschen übrig und war ziemlich generisch. Die Chemie der League untereinander ist ok, aber nicht alles funktioniert und die Witze zünden eher selten und zum Ende hin immer seltener. Die unterhaltsamste Szene hatte dann für mich auch Batman und nicht der Comic relief Flash.

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Cassjo : : Moviejones-Fan
20.11.2017 21:46 Uhr
0
Dabei seit: 11.03.16 | Posts: 99 | Reviews: 1 | Hüte: 4

Ziemlich treffende Kritik - leider.

Darüberhinaus erschien es zumindest mir als allzuviel Abklatsch von der Konkurrenz: Ein Mini-Thanos, Mini-Infinity-Objekte, eine Mini-Armee-Ultrons, ein Mini-Sukovia... es gab viel Blitzgewitter aber es sprang kein einziger Funke über. Und was hasse ich diese vor einer sich ausbreitenden Bedrohung flüchtende Bürger, die dann im nahezu gleichen Tempo wie die Flucht hinter ihnen hereinbricht - das ist Emmerich-Niveau und unterfordert den Verstand einer Stubenfliege.

Wenn das das Filmemachen der Zukunft wird, brauche ich nie wieder ins Kino. Ich war enttäuscht und darüber bin ich enttäuscht.

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Moviejones : : Das Original
19.11.2017 12:50 Uhr
1
Dabei seit: 15.10.08 | Posts: 2.358 | Reviews: 1.212 | Hüte: 181

Wir haben einmal Ronzos Idee aufgeriffen und ein paar Punkte thematisiert. Vielleicht ein Aufhänger für eine gänzlich neue Rubrik. Mehr dazu hier! Lasst uns wissen, was ihr davon haltet.

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Uatu : : The Watcher
18.11.2017 20:22 Uhr | Editiert am 18.11.2017 - 20:34 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

@RonZo:

Diese Akzeptanz gelingt leider nicht jedem.

Und so ein bißchen Kontroverse im Forum ist ja auch ganz unterhaltsam.wink

btw. Gratulation zum 100. Post.

@Jack:

unverschämte Unterstellung?!
Denk dir einfach diese Häckchen ^^ an den für dich anstößigen Satz. wink

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Jack-Burton : : Truck Driver
18.11.2017 20:18 Uhr | Editiert am 18.11.2017 - 20:19 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216

Es geht doch nicht darum das sich diverse Fanboys die Kritik aussuchen, die ihnen am besten gefällt, was für eine unverschämte Unterstellung.

Ich denke da wird es hinter den Kulissen oft genau so abgehen wie hier im Forum. Letztendlich ist jede Kritik die man hier zu lesen bekommt, sicher auch ein Kompromiss mit dem alle Redakteure leben können/müssen.

...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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RonZo : : Last Jedi
18.11.2017 20:05 Uhr | Editiert am 18.11.2017 - 20:06 Uhr
0
Dabei seit: 07.11.14 | Posts: 1.099 | Reviews: 4 | Hüte: 77

@Uatu

Also ich für meinen Teil behaupte von mir mit Kritik umgehen zu können... Ich hab hier ja auch nichts kritisiert: ich habe ein Werkzeug für polarisierende Inhalte das auf anderen Plattformen gut funktioniert erläutert. Daher ja auch vorher die Frage WER WIE bei MJ die Kritiken schreibt.

Ich hab in meinem ersten Post ausdrücklich geschrieben das ich die 2,5/5 von MJ akzeptiere und respektiere!

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Uatu : : The Watcher
18.11.2017 19:53 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

@RonZo:

Super Idee - geht so.
Oder man bleibt bei der am wenigsten subjektiven Variante und lernt auch mal eine unbequeme Kritik zu akzeptieren.

Wobei ich vereinzelte Experimente bei den Kritiken auch ganz nice finde.

Avatar
RonZo : : Last Jedi
18.11.2017 19:34 Uhr | Editiert am 18.11.2017 - 19:49 Uhr
0
Dabei seit: 07.11.14 | Posts: 1.099 | Reviews: 4 | Hüte: 77

@Uatu

Ich will jetzt keine 5 verschiedenen Kritiken von denen sich jeder nach seinem Geschmack eine rauspickt! Ich habe ja vor dem "Vorschlag"auch explizit die Frage an MJ gestellt wer/wie/wo die Reviews schreibt (deshalb auch die Frage nach Autoren-Namen/Nicknames). Die Idee würde ja nur funktionieren wenn es in der MJ-Redaktion stark unterschiedliche Meinungen zu einem Film gäbe.

Die User-Kritiken stehen für sich Allein. Die lese ich auch sehr gerne.

Ich fand diese Fast&Furios Kritik damals die aus 2 Sichten geschrieben war wirklich toll. War ja auch nur eine Idee meinerseits (bzw KalEl79). So konnte man dem ganzen geflame/getrolle (welches hier ja noch harmlos ist) ja auch Wind aus den Segeln nehmen.

@Kayin

Dankeschön.

MJ-Pat
Avatar
Kayin : : Hollywoodstar
18.11.2017 19:29 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.040 | Reviews: 2 | Hüte: 344

Alter, warum jetzt wieder diese Fanboy Kacke. Wenn du "nur" Marvel magst, dann schaue auch nur Marvel Filme und lass deinen Hass nicht an den DC Filmen bzw DC Threads aus. Geh mal raus und renn ne Runde ums Quadrat, vllt gehts dir dann besser.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

Avatar
Uatu : : The Watcher
18.11.2017 19:25 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

Ah ja, selbstverständlich, die zusätzliche Fanboy-Kritik bei der eine negative Beurteilung nahezu ausgeschloßen ist. Wie praktisch wenn DC mal wieder n mittelmäßigen Film rausbringt.

Bald wird wahrscheinlich auch um einen Extra-Verriss gebeten, wenn MJ einen Marvelfilm gut bewertet. laughing

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
18.11.2017 19:07 Uhr | Editiert am 18.11.2017 - 19:08 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.040 | Reviews: 2 | Hüte: 344

@Uatu, wenn du dir den Vorschlag nochmals genau durchliest, dann kannst du dir die Antwort selbst geben.

@Ronzo, Sehr gut geschrieben und trifft genau den Nagel auf den Kopf. Hut dafür

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

Avatar
Uatu : : The Watcher
18.11.2017 18:43 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

Nur zum besseren Verständniss:
Wollt ihr jetzt zu jedem Film noch eine Fankritik? Die gibts ja in den Usekritiken zu hauf, oder ist euch das nicht offiziell genug und es sollte eine zweite Meinung eines Redakteurs sein, der eben auch Fan des Genres ist und den letzten Rest Objektivität auch noch fallen läßt?
Oder wollt ihr nur soviel verschiedene Redakteursmeinungen, bis eine dabei ist die euch gefällt?

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