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Star Trek Into Darkness

Kritik Details Trailer News
Brich zu neuen Ufern auf, Abrams

Star Trek Into Darkness Kritik

Star Trek Into Darkness Kritik
58 Kommentare - 03.05.2013 von Moviejones
Wir haben uns "Star Trek Into Darkness" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Star Trek Into Darkness

Bewertung: 3 / 5

Irgendwo auf einem fremden Planeten. Beim Versuch eine noch unterentwickelte Spezies zu retten und Spock (Zachary Quinto) vor dem sicheren Tod zu bewahren, verletzt Kirk die oberste Direktive: Die strikte Nichteinmischung der Föderation. Während Kirk (Chris Pine) zu seiner Entscheidung steht, hält Spock wenig davon und kurz darauf wird Kirk seines Amtes enthoben und Spock einem anderen Raumschiff zugeteilt. Die Enterprise steht von nun an erneut unter dem Kommando von Christopher Pike (Bruce Greenwood). Kurz darauf befindet sich die Sternenflotte auf der Erde auch schon in einem neuen Konflikt, denn der abtrünnige John Harrison (Benedict Cumberbatch) verübt einen Anschlag, der die Föderation in ihren Grundfesten erschüttert. Persönlich vom Anschlag Harrisons betroffen, will Kirk Rache nehmen und bittet darum, die Jagd persönlich leiten zu dürfen. Doch dazu benötigt er die Enterprise und die Hilfe seiner Crew. Doch welche Opfer ist Kirk bereit zu bringen, um Harrison zu stoppen - und steckt wirklich Wahnsinn als treibende Kraft hinter dessen Taten oder mehr?

Selten fiel es uns so schwer, einen Film zu bewerten wie in diesem Fall. Zwei Herzen schlagen in unserer Brust, einerseits für die objektive Betrachtung und Akzeptanz der neuen Zeitlinie, die 2009 mit Star Trek ihren Anfang nahm, andererseits die Leidenschaft für die echte und einzig wahre Crew der USS Enterprise. Da wir um die Geheimniskrämerei bei dem Film wissen, werden wir in dieser Kritik bewusst auf jegliche Spoiler verzichten und bestenfalls Andeutungen geben, die hoffentlich erst dann entschlüsselt werden können, wenn jeder, der möchte, den Film gesehen hat.

Trailer zu Star Trek Into Darkness

Vorweg kann J.J. Abrams zu Star Trek Into Darkness gratuliert werden. Bis zum Schluss und trotz vieler Trailer ist es ihm gelungen, die Handlung zu verschleiern und vor allem die wahren Details um den von Benedict Cumberbatch gespielten John Harrison im Dunkeln zu lassen. Cumberbatch spielt überzeugend, auch wenn er eindeutig zu mehr in der Lage ist und die Crew der Enterprise bekommt mit ihm einen wahrhaft würdigen Gegner. Die Action ist flott inszeniert, perfektes Popcornkino und die Chemie der Enterprise-Crew stimmt, die Witze sitzen und auch die neu eingeführten Figuren, darunter eine wirklich zuckersüße Alice Eve als Carol Marcus, wissen zu gefallen. Wer mit der Enterprise erst in der neuen Zeitlinie warm wurde, wer einen Film wie den ersten Teil möchte und auf bunte Bilder steht, der wird in den etwas mehr als zwei Stunden wirklich sehr gut unterhalten und kann an dieser Stelle abbrechen mit dem Weiterlesen. Star Trek Into Darkness ist für all jene Pflichtprogramm, das vielleicht nicht gänzlich satt macht, aber den Hunger doch weitestgehend stillt. Sucht keine Logik und macht euch auf einen erstaunlich kleinen Film gefasst, der entgegen der Erwartungen weit weniger episch daherkommt als es die Trailer andeuteten. Für all jene, die sich also angesprochen fühlen, packt ein paar Punkte auf die Bewertung drauf. So einfach ist das.

Doch für uns ist das nicht so einfach getan. Obwohl wir die neue Zeitlinie akzeptiert haben, kann diese nicht alles entschuldigen, was J.J. Abrams mit Star Trek Into Darkness anstellt. Eben weil es sich um keinen echten Reboot handelte und die Story nahtlos fortgesetzt werden sollte, ist auch der Neuanfang an bestimmte Gegebenheiten gebunden, die nicht einfach über den Haufen geworfen werden können. Abrams und seinem Team ist das aber gänzlich egal und so wird bunt zusammengewürfelt, was ihm passenderweise in die Finger gerät. Doch der Reihe nach.

Erst einmal eine gute Nachricht: Während es Abrams in Star Trek noch übertrieben hat, wurde in Star Trek Into Darkness der Einsatz von Lensflares spürbar zurückgefahren, was offenbar dem - recht guten - 3D geschuldet ist. Vereinzelt stören die Effekte dann aber doch das Bild, vor allem bei einer Rede von Carol Marcus wirkt einer dieser Effekte schon äußerst albern. Fast bekommt man den Eindruck, Abrams übt bereits für Star Wars - Episode VII den effektiven Einsatz der Lichtschwerter. Überhaupt erinnern viele Szenen mehr an einen Jedi-Film als an einen Film über die Sternenflotte.

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58 Kommentare
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Winter : : Moviejones-Fan
03.05.2013 15:19 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.10 | Posts: 901 | Reviews: 0 | Hüte: 35

Dieser Kommentar ist gesperrt.

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Warlord-Beliar : : Moviejones-Fan
03.05.2013 13:23 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 13:39 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.11 | Posts: 137 | Reviews: 0 | Hüte: 3
NOOOOO!! Ich hätte auf ArneDias hören sollen und wirklich nur das erste Drittel lesen sollen, maximal die erste Seite, weil ich jetz leider auch mehr weiß, als ich wissen wollte, besonders ein Satz macht mehr als deutlich, was ArneDias meint, also insofern er denkt, was ich denke und das lässt sich ja jetzt ohne Spoiler hier nich sagen..DAMN YOU NEUGIER!!

Aber "nur" 3 Hüte hätte ich eigentlich nicht erwartet. Ich hab jetzt auch mal paar andere Kritiken gelesen und die sind auch sehr unterschiedlich gehalten, wobei der größte Teil ehern den Film lobt, was mich wiederrum gut auf den Kinobesuch einstimmt, nachdem ich hier schon ein eher flaues Gefühl im Magen hatte, als ich durch war.
RECHTES OHR!!!! *Sich übern Kopf an linkes Ohr klatscht*
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ArneDias : : Mr. Wick
03.05.2013 12:21 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 12:23 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255
Die Kritk an der Kritk (lol) kann ich nicht ganz nachvollziehen. Natürlich ist hier auch eine persönliche Wertung mit drin, denn Kritiken werden immer noch von Persönlichkeiten geschrieben und nicht von Maschinen. Manche Kritiker die mit Star Trek nicht viel am Hut haben werden eben eine andere Kritik, weil eine andere Sichtweise vorherrscht, schreiben als jemand der seit 20 oder 30 oder 50 Jahren Star Trek Fan ist sie schreiben wird. Das ist doch aber doch völlig normal. Am Ende ist eine Kritik immer auch eine persönliche Meinung. Wäre es anders gäbe es ja ständig für jeden Film auf der ganzen Film schlicht nur eine einzige Kritik.

Jedoch muss ich @MovieJones jetzt dennoch auch (hart) kritisieren. Ihr habt geschrieben das ihr nichts Spoilern wollt, wohl wissend der vielen Geheimnisse des Filmes. Und doch, jeder der schon länger Star Trek Fan ist wird recht schnell wissen wer John Harrison ist nachdem er eure Kritik gelesen hat. Ihr macht das einfach viel zu deutlich mit euren Anspielungen die man eben nicht erst versteht wenn man IntoDarkness gesehen hat, sondern die man sofort versteht wenn man schon vor dem Star Trek Reboot fleißig Star Trek gesehen hat.

Ich kann daher nur jeden langjährigen Star Trek Fan davor warnen vor allem die zweite Seite der Kritik zu lesen. Ihr werdet sonst sofort wissen wer John Harrison ist.

Fals ich mit meiner vermutung dennoch falsch liegen sollte (kann ich ja erst nach nächster Woche sagen) nehme ich diese Kritik natürlich gerne zurück. Aber ihr macht es schon sehr deutlich leider.......
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Moviejones : : Das Original
03.05.2013 10:53 Uhr
0
Dabei seit: 15.10.08 | Posts: 2.358 | Reviews: 1.219 | Hüte: 181
@firate
Kurz und knapp: Abrams bringt für Star Wars Leidenschaft mit, die er für Star Trek nie wirklich hatte bzw. sich erst erarbeiten musste. Handwerklich kann man ihm nichts vorwerfen.

Auch wenn es nicht ganz so einfach ist, so sind die Storyprobleme eher dem Autorentrio Orci, Kurtzman und Lindelof zuzuschreiben.
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firate : : Moviejones-Fan
03.05.2013 10:33 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 10:38 Uhr
0
Dabei seit: 19.05.11 | Posts: 43 | Reviews: 0 | Hüte: 0
@Moviejones
Vielen Dank für eure Stellungnahme bzw. euren Kommentar. Vielleicht hätte ich wirklich nach dem ersten Teil der Kritik aufhören sollen zu lesen, aber ich bin halt ein neugieriger Mensch. Und naja, ihr habt es ja selbst geschrieben, dass ihr mit Widersprüchen rechnet.

So ganz will mir aber eines in eurer Stellungnahme nicht einleuchten, wie kommt ihr darauf, dass Abrams der richtige man für Star Wars ist, wenn ihr ihm andererseits grobe Logiklöcher in seinem aktuellem Werk vorwerft – die wiederrum nicht Kennern der Materie, nicht auffallen würden? Heißt es, dass Abrams sich mit der Star Wars Materie besser auskennen soll und deshalb Logiklöcher vermieden würden?

Nicht desto trotz, freue ich mich nach wie vor auf Into Darkness und er wird mir wohl gefallen, da mir ja auch der Vorgänger gefiel und neben "Der erste Kontakt" der erste Star Trek Film ist, der in meinem Filmregal steht. Und wer weiß, vielleicht werde ich 2015 (wenn es dabei bleiben sollte) ähnlich kritische Töne über Episode VII abgeben müssen, wenn meine Fanseele durch Abrams gequält wurde (was ich nicht hoffe). ;)
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2Leasy : : Moviejones-Fan
03.05.2013 10:30 Uhr
0
Dabei seit: 21.12.12 | Posts: 29 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Danke Moviejones für diese Kritik.

Für mich als Star Trek Fan seit nun mehr als 20 Jahren bot der (das?) Reboot von Abrams völlig neue Möglichkeiten mit den ganz alten Star Trek Geschichten warm zu werden. Denn meine Helden waren und sind Picard, Riker, Data und co.! Doch genau wie ich bei einem möglichen Reboot dieser Charaktere mehr als peinlich genau auf die Adaption achten würde, kann ich verstehen, dass dies von Fans der alten Serie jetzt gemacht wird.

Um es kurz zu machen: Ich kann eure Argumentation nachvollziehen, freue mich aber trotzdem auf einen schönen Film. Abrams hat für mich vor allem durch seine Besetzung der Rollen der Crewmitglieder gewonnen, denn hier hat er aus meiner Sicht alles richtig gemacht.

2Leasy...Ende
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Moviejones : : Das Original
03.05.2013 10:18 Uhr
0
Dabei seit: 15.10.08 | Posts: 2.358 | Reviews: 1.219 | Hüte: 181
@firate
Du irrst, wenn du glaubst, hier wären die Star Trek-Nerds am Werk. Korrekt: Wir lieben die alten Filme, auch wenn einige davon richtig schlecht waren. Wir lieben aber auf die gleiche Weise Star Wars und Herr der Ringe. Wir fanden auch trotz einiger Macken den Neuanfang und die Idee einer weiteren Zeitlinie gelungen. Auch haben wir uns auf Star Trek Into Darkness sehr gefreut.

Wir können aber nicht stumm dasitzen und uns von bunten Bildern berauschen lassen, wenn es so offensichtliche Logiklöcher gibt. Wer nicht in der Materie steckt, dem werden diese oft nicht auffallen, aber deswegen sind sie immer noch da und müssen benannt werden. Und gerade an Zuschauer wie dich richtet sich der erste Teil der Kritik.

Übrigens halten wir Abrams inzwischen wirklich für den richtigen Mann für Star Wars, da er das nötige Handwerkszeug dafür mitbringt und das ist nicht ironisch gemeint.

Generell ist es mit Kritiken so, dass sie nur in einem begrenzten Rahmen etwas taugen. Jeder muss für sich persönlich Kritiker finden, die die eigene Meinung in etwa widerspiegeln. Wir wollen gar nicht die universelle Meinung vertreten, sondern unsere Sicht der Dinge darlegen und akzeptieren hier auch Gegenstimmen.
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Stahlking : : Moviejones-Fan
03.05.2013 09:49 Uhr
0
Dabei seit: 23.12.09 | Posts: 211 | Reviews: 0 | Hüte: 4
Super, dann kann ja Star Wars nur gut werden.ROFL
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Sully : : Elvis Balboa
03.05.2013 09:49 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Mir persönlich sind die Brüche mit den alten Star Trek Filmen völlig egal. Als Kind habe ich zwar gern Raumschiff Enterprise geschaut, wie es ja damals in Deutschland noch hieß...aber schon die ersten Kinofilme waren nicht mein Ding!
Ärgerlich wäre nun aber auch für mich, wenn die Logik zwischen dem "neuen Teil 1" und "Darkness" nicht stimmt. Aber da bilde ich mir mein eigenes Urteil.

Was die Kritik angeht, kann ich die Nörgler daran nicht verstehen. Sicher hat der MJ Kritiker ein Star Trek Nerd Gen, das man eindeutig herausliest. ABER: Nach dem ersten Drittel der Kritik, das ja sehr allgemein gehalten ist und darauf hinweist, dass der Film wohl all Jenen gefallen wird, die auch den ersten Abrams gut fanden, kommt explizit der Hinweis, dass der Rest der Kritik sich eher an eben jene Star Trek "Puristen" richtet.
So aufgeteilt, finde ich die Kritik sogar sehr gut gelungen.
Auf den Film bleibe ich weiter gespannt...auch wenn ich bis zur Bluray Premiere ja noch etwas Wartezeit habe!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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firate : : Moviejones-Fan
03.05.2013 09:33 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 09:35 Uhr
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Dabei seit: 19.05.11 | Posts: 43 | Reviews: 0 | Hüte: 0
So, habe mir die Mühe gemacht und zwei weitere Kritiken zu dem FIlm gelesen, die wie vermutet das genaue Gegenteil dieser Kritik hier sind und den Film loben! Die Moviejones-Kritik wurde wohl wirklich von einem seit Star Trek (2009) vergrätzten Trekkie geschrieben, der nur auf die kleinsten Fehler im neuem Film gewartet hat, um den FIlm genüsslich zu vereissen. Objektivität ade! Schade Moviejones, aber hierdurch verlieren eure Kritiken deutlich an Substanz und ich bin gezwungen, mir zukünftig weitere Filmseiten im Internet zu suchen um Kritiken miteinander vergleichen zu können, da ich mich leider nicht mehr (wie sonst) auf euch verlassen kann.

Und mal ganz nebenbei, habe ein Bild des neuen Klingonen Designs gesehen und finde diese weitaus weniger kitschig und grenzwertig, wie die Klingonen mit Fönfrisur (siehe Worf) vergangener Zeiten.

Und schließen möchte ich mit einem Zitat einer Kritik einer anderen Website bezogen auf Into Darkness: "Ein Franchise ist erwachsen geworden".
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MrNoname : : BOT Gott
03.05.2013 09:05 Uhr
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Dabei seit: 16.06.10 | Posts: 1.682 | Reviews: 18 | Hüte: 25
"Wir wissen, dass wir mit unserer Einschätzung viele Gegenstimmen einfangen werden"

ater wird sich vor euch hinknien und eure schuhe küssen ;) schätz ich mal ;)
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firate : : Moviejones-Fan
03.05.2013 08:51 Uhr | Editiert am 03.05.2013 - 08:53 Uhr
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Dabei seit: 19.05.11 | Posts: 43 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Oha! Diese Kritik klingt nach einem frustrierten Trekkie und mutet an, in mir ein ungutes Gefühl in Richtung Star Wars Episode VII unter der Führung von Abrams zu wecken.

Allerdings – und das macht mir weiderum mut, liest sich die Kritik wirklich, wie die eines gekränkten Star Trek Überfans. Und ich muss sagen, dass ich zB. mit den alten Star Trek Filmen (mit Ausnahme von First Contact) überhaupt nichts anfangen kann und konnte – und die Neuauflage von 2009 gefiel mir (bis auf Nero) richtig gut. Also werde ich wohl auch mit Into Darkness was anfangen können.

Hoffentlich bekomme ich jetzt keinen Shitstorm der ganzen Trekkies da draussen, ab! ;)
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Lox : : Moviejones-Fan
03.05.2013 03:41 Uhr
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Dabei seit: 03.05.13 | Posts: 11 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Herrlich ehrlich!!

Wäre es nicht im Star Trek Universum angesiedelt, könnte man durchweg sagen, das es ein solider Action Sci-Fi ist.

Aber eure Kritik (...besonders J.J. Abrams gegenüber) trifft voll und ganz zu!

Man erwartet das, was drauf steht: Star Trek Atmosphäre!

Man bekommt: Ein eigentlich gut inzinierten Streifen, den man allerdings nicht genießen kann, weil in einem das bittere Gefühl aufkommt, das die ST Lizenz letztenendes primär dazu dient, reichlich Anhänger des seit knapp 50 Jahren bestehenden SW Universums an die Kinokasse zu locken.

Wirklich Schade, weil der Föderation, seinen Freunden und Gegnern hilft das nicht wirklich.
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