"Wonder Woman 3" & Amazonen-Film: Patty Jenkins zweifelt... (Update)

@ProfessorX:

Yep, stimme 99% zu.

Ok, nen ordentlicher Fernseher und ne gute Surround Anlage bringen auch nen schönes Filmerlebnis, ist aber nicht das gleiche wie im Kino, stimmt schon.

Ansonsten kommt es aufs Genre an, finde ich. Bei Komödien z.b. bringt es nicht sooo viel mehr sie im Kino zu schauen.

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Und ja, Leute die Filme auf nem Smartphone gucken...kann man nicht mehr helfen

Besonders natürlich bei so einem Film wie Wonder Woman.

Ich stehe da ehrlich gesagt so ein bisschen im Mittelfeld. Zum einen muss ich sagen das ich es wunderbar finde, daß Regisseure wie Nolan und Jenkins ihre Filme so vehement ins Kino bringen wollen. Denn genau da gehören die meisten Filme hin. Streaming Services sind eben für Leute gemacht die keinen Wert auf Kunst legen, die auch keinen Wert darauf legen wie ein Film wirkt. Die sind halt jur entstanden um den ganzen Raubkopierern entgegenzuwirken. Und ich kann die Regissuere dahingehend auch bestens verstehen. Denn gerade so Filme wie Dune, Wonder Woman, Black Widow, einen neuen Star Wars, oder James Bond auf einem kleinen Monitor anzusehen? Tut mir leid, aber das ist dann für die Sorte Mensch die sowieso jeden Quatsch in 250px auf Kinox streamt. Und natürlich sind die Frustationen der Regisseure/-innen nachvollziehbar. Aber man muss auch klar sagen, daß draußen eben eine Pandemie herrscht und Unternehmen wie Warner Bros. eben auch von der Hand in den Mund leben. Womit ich nicht sagen will das die so arm sind... Ganz sicher nicht. Aber die haben eben auch Leute zu bezahlen und Kohle reinzukriegen. Nur ist eben halt auch so, daß das Kino der einzige Ort ist, wo richtige Filme hingehören. Da geht es um das Gemeinschaftsgefühl, die Technik, die große Leinwand und sich etwa zwei Stunden vollends auf eine Sache zu konzentrieren. Und mir graut davor wenn Leute neue Filme auf dem Smartphone sehen.

@Shred

Da stimme ich dir zu, Alita war klasse gespielt, und auch die Entwicklung stimmig eingebunden.

Verstehe damit was du meinst im Bezug auf Rey. Ich kreide es Daisy Ridley aber nicht an, dass sie bedingt durch das Drehbuch vieles relativ schnell kann bzw. beherrscht.

Fand aber das sie die Rolle gut ausgefüllt hat, schauspielerisch eine gute Rolle abgelegt hat. Gibt ja Filme, da bleiben die Hauptdarsteller selbst bei gutem Drehbuch blass, bringen es nicht überzeugend rüber.

Finde halt solche pauschalen Aussagen a la weiblicher Regisseur dann weibliche Hauptrolle und dann schlechter Film daneben.

Bin wirklich kein Disney Fan, und einiges was die machen, gefällt mir persönlich auch nicht. Aber ich kann anerkennen das sie uns auch das MCU beschert haben, und vor Ironman gab es doch ausser Nolan Batman, X Men und Spiderman Trilogie, Blade auch noch, nicht wirklich viele gute Comic Superhelden Verfilmungen, ganz zu schweigen in einem zusammenhängenden Universum.

Star Wars kenne ich nur die Filme, Mandalorian und ein paar Spiele. Wenn alles bei Lucas geblieben wäre, frag ich mich, ob und wieviel er dann noch veröffentlicht hätte. Und auch seine Teile 1 bis 3 sind ja auch für viele diskussionswürdig.

Als eher interessierter Mitlesern bei Star Wars kommt bei mir das Gefühl hoch, es wäre wirklich völlig egal, welches Studio, welcher Regisseur, und auch welcher Stoff des Star Wars Universums gedreht worden wäre, es würde immer eine grosse Basis an Fans geben, die unzufrieden sind. Weil einfach diese ganze Welt so riesig ist, dazu kennen einige wirklich alles, Bücher, Comics, Serien, Filme, Games und was es da noch so gibt, einige nur Teile davon, und so hat jeder eine grundsätzliche Erwartungshaltung plus persönliche Erwartungshaltung, weil dies und das favorisiert wird, und somit praktisch immer Unzufriedenheit herrscht.

Sehe ich ja grade an The Mandalorian, ich als normaler Interessierter bin restlos begeistert, und was ich in vielen Foren gelesen habe, die grosse Masse auch. So gesehen wurde wohl vieles richtig gemacht. Wenn man dann aber vereinzelte Kommentare liest, für die war vieles reiner Fanservice, ging es zu langsam vorwärts, falsche Richtung, kein roter Band, zu kurz und ähnliches.

Sprich, ich bin echt gespannt ob es jemals möglich sein wird, etwas in Star Wars abzuliefern, was für alle perfekt war. Selbst der wohl beste Filme Das Imperium schlägt zurück ist für einige nicht gut gemacht.

Disney wird da regelrecht von einigen verteufelt, was sie mit Star Wars machen. Ich sehe da extrem viel Material was die Fans bringen, soviele Filme, Serien, Games, Bücher, und bei den generierten Umsätzen kann das alles so schlecht nicht sein.

Und wäre ich Fan, würde ich mich grundsätzlich darüber freuen, was es da so alles gibt.

Als grosser Fan von Sherlock Holmes Filmen warte ich so sehnsüchtig auf den 3 Teil, und das bereits seit vielen Jahren. Gleiches gilt für Indiana Jones, Agatha Christie Verfilmungen. Oder Fans von Dune, die warten schon ewig auf eine gute Trilogie.

Da lieber so wie Disney, mit über 20 Filmen im MCU, und selbst die schlechteren gefallen mir noch, oder und so vieles bei Star Wars. Ich muss teilweise Jahrzehnte warten bis es weitergeht, und wenn dann sowas wie Indy IV, Stirb Langsam 5, Terminator nach Teil 2, Alien nach Teil 4, mir gefiel der noch sehr gut, ist was dabei rauskommt, schmerzt es umso mehr, daß so wenig kommt, und es dann auch noch so lange dauert.

Sollte es den Regisseuren eigentlich nicht egal sein wo der Film läuft, sich eher freuen, dass jetzt viel mehr Menschen ihre Kunst sehen können?

Das Gehalt wurde auch nicht im nach hinein gekürzt, teilweise sogar das Gegenteil.

Finde die Haltung "Ich hab den Film aber doch für die große Leinwand gemacht" insoweit fragwürdig, das es irgendwie auch sagt "wer der nur fürs Streaming gekommen, hätte ich mir nicht soviel Mühe gemacht"...

Solange man als Fan trotzdem die Chance bekommt den Film im Kino zu gucken ist doch alles gut.

Die meisten Menschen die kenne haben "Krieg der Sterne" das erste Mal auch nicht im Kino gesehen, nicht mal auf HD, trotzdem kann ein guter Film anscheinend überzeugen.

@Siggi80

Da der Film jetzt mehr ein Lockmittel ist, als ein regulärer Kinofilm muss man wo fast leider hoffen "das der Film genug Abonnenten macht"?!

@Boro

Das mit "seinem" Studio ist ja auch nur bedingt (Nolan hier mal die Ausnahme), da in Hollywood ja die meisten "Leiharbeiter" sind.

@Boro:

Den meisten geht es darum WIE das ganze durchgezogen wurde. Von heute auf Morgen ohne jegliche Kommunikation.

Man hat den Erschaffern der Werke das Gefühl gegeben, keinerleid Mitspracherecht über ihre Werke zu haben und nichteinmal wichtig genug zu sein auch nur eine Information über die Pläne zu erhalten.

Klar ist der Weg über die Onlinevermarktung in der Pandemie ein sehr sinnvoller und auch notwendig. Schließlich kann man nicht im Herbst 2021 auf einmal 20 Blockbuster ins Kino bringen, damit ist auch keinem geholfen. Was immer wieder kritisiert wird ist daher vor allem wie das ganze abgelaufen ist.

Ist wie bei jedem Arbeitgeber: Gibt er seinem Personal nicht ausreichende Wertschätzung, ist das Personal beim nächsbesten Angebot weg. Kriegt der Arbeitnehmer anerkennung und fühlt sich eingebunden, bleibt er eher. Da spielt die Gehaltsklasse kaum eine Rolle.

Also, ich verstehen den Standpunkten von beiderseits aus. Die Filmemacher/in haben mit deren Filmprojekt viele Zeit investieren. Für manchen das herzprojekt. Und für manchen die Liebe an Filmen. Und das sollte man auch mit ein großen Knall ins Kino erleben. So war auch gedacht. Aber das die Pandemie uns seit fast ein Jahr im Griff hat. Das kann man kein Studios Vorwürfe machen. Schließlich seit März 2020 werde alle Filme bisher nur nach hinten verschoben usw ... die Studios hatte gehofft, Sommer oder Dezember die Filme doch noch im Kino zu schicken. Aber die Pandemie hat da erst den Fahrt genommen.

das einzige was man AT&T/WB vorwürfen machen kann,. Ist Das die deren Plan mit den Regisseuren nicht miteinander besprochen werden. Daher ist deren Frustration legitim. Aber was nicht richtig verstehen,. Wieso die Regisseuren sich so daneben benehmen. Schließlich es geht ja nicht zwangsläufig nur ums Geld. Sondern auch um Leben zu retten. Deswegen wollen man auch die Sachen so einteilen. Wenn die Leute unsicher sind, ob die ins Kino gehen wollen ? Dann entscheiden sie sich doch lieber zuhause zubleiben. Weil bei die Menschenmenge, steck man sich sehr schnell an

Das die Pandemie uns bis Dezember 2021 begleiten werden,. Sollten jeden doch klar sein. Vllt bis dahin, werde die Kinos nur in Schneckentempo geöffnet. Aber von dauern kann sich kein Studios das leisten,. Alle seinen Filme bis 2022/23 zu verlegen. Deswegen finde ich auch diese weg vermutlich das einzige weg,. Um das zu retten, was Mann noch retten kann.. schließlich war WB mutig genug Tenet in den Pandemie doch noch lauf zu lassen. Das hat kein Studios von sich behaupten, einer seinen teuer Film in die Pandemie zu zeigen. Das sollten viele Filmemachern das auch bewusst sein

Sie hat sich jetzt ewig mit Wonder Woman 84 beschäftigt, insbesondere da ja nun die Veröffentlichung sich so ewig hingezogen hat.

Ich hoffe dass der Film so viel Kohle wie möglich macht, trotz der unschönen Lage.

Und des weiteren hoffe ich, dass sie dann auch wieder Lust hat nen dritten WW Film zu machen, nachdem ein wenig Zeit verstrichen ist.

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P.S.:

Zum Moviejones-Frauenhasser-Grinch sag ich lieber nix mehr..

Das Jammern der Multi-Millionäre nervt tierisch. Warner hat den Weg gewählt was bei den Regisseuren nicht das ist was sie sich vorgestellt haben. Ja und? Nach der Pandemie kann es normal weiter gehen. Anstatt "seinem" Filmstudio treu zu bleiben und sie zu unterstützen wird rumgejault. Ganz schwache Leistung.

@Gizmo555

Kritikpunkte für Star Wars 8 und 9 gibt es einige, aber gerade Rey würde stark gespielt

Gerade Rey wurde doch mit am stärksten kritisiert da ihr Charakter die ganze Trilogie über farblos blieb und sie keinerlei Entwicklung durchmachte, da sie schon direkt von Anfang an als Mary Sue durchs Leben lief. Gleiches gilt auch für den Mulan Film der mir den Hauptcharakter madig machte. Ich mag starke Figuren die sich erst im Laufe eines Filmes entwickeln, aber gerade bei weiblichen Hauptrollen wurde in letzter Zeit zu oft mit dem Holzhammer auf den Zuschauer eingeschlagen das diese perfekt sind und den Männern sowieso haushoch überlegen. Ausnahmen gibt es natürlich genug, wie die bereits von dir genannten. Auch Alita - Battle Angel fand ich wesentlich besser als beispielweise Captain Marvel oder Wonder Woman. Eine Figur widerum wie Black Widow hat mich bei den ganzen Überhelden die das MCU beherbergt immer schmunzeln lassen da diese wirklich innerhalb weniger Sekunden nur noch Asche sein dürfte, vor allem im großen Endkampf.

@Hansel

Hast du Star Wars überhaupt gesehen?

Kritikpunkte für Star Wars 8 und 9 gibt es einige, aber gerade Rey würde stark gespielt.

Und Rose wurde stark eingeführt, aber in 9 wohl auch wegen dem Tod von Fisher schlecht umgeschrieben.

Jenkins hat einen richtig geilen Film mit Wonderwoman abgeliefert.

Es steht überhaupt noch nicht fest, wer die Hauptrollen in Rogue Squadron bekommt, aber es ist anzunehmen das es sowohl männliche wie auch weibliche Hauptrollen geben wird.

Es gibt etliche sehr gute Blockbusterfilme mit starken Frauen in der Hauptrolle, oder eine der Hauptrollen.

Siehe Alien mit Ripley, Tomb Raider, Million Dollar Baby, Farbe Lila, Thelma und Luise, Erin Brokovich, Kill Bill, Tribute von Panem, Fargo, Gravity, Captain Marvel, Resident Evil, Lucy, Underworld, 5 Element, Black Swan, Tödliche Weihnachten, kommender Black Widow.

Gerade auf Wonderwoman 1984 und Black Widow warte ich bereits sehnsüchtig, genauso wie auf John Wick 4 und Shang Li.

Mir ist es egal ob die Hauptrolle weiblich oder männlich ist, oder welche Hautfarbe.

Das gleiche gilt für mich auch und gerade bei Regisseure.

Wogegen ich persönlich allerdings bin, ist die Umbesetzung von Rollen, sprich Helden.

James Bond, John Wick, Jason Bourne, Indiana Jones, Blade als Beispiele sind für mich männliche Helden, und sollten es auch bleiben, auch bei ethnischen Herkunft.

Ripley, Lara Croft, Resident Evil, Underworld sollen so für mich auch weibliche Rollen bleiben.

Möchte auch keinen farbigen Shang Li, einen asiatischen James Bond.

Auch weibliche Ghostbusters hat für mich nicht funktioniert.

Sehr gerne können neue Filmreihen entstehen, gerne auch eine weibliche Archäologin wie Lara Craft und Indiana Jones Art, aber mit eigenen neuen Namen.

So wie die Game Reihe Uncharted jetzt verfilmt mit Holland als Nathan Drake in der Hauptrolle, freue ich mich riesig drauf, die Spiele sind der Hammer.

Würden sie da ankommen, verfilmen wir mit weiblicher Hauptrolle, wäre ich voll dagegen.

Dann lieber eine weitere Abenteuer Reihe mit einer weiblichen Hauptrolle, dann hätten wir Indy, Lara Croft, Nathan, Relic Hunter und noch etwas neues mit Frau in der Hauptrolle.

Der letzte Absatz, sie wollte Wonderwoman Filme machen, um zu unserer Welt zu sprechen.

Geht mir so ein Gesülze auf den Keks.

Wenn Sie sagen sie machen es wegen der Kohle, wegen der technischen Möglichkeiten, wegen dem zur Verfügung gestellten Traum Budget, weil z. B. Frau, ethnische Gruppierung im Vordergrund steht, einfach wegen dem guten Drehbuch, der Story, sind das Gründe, die ich nachvollziehen kann, und die ich denen auch abnehme.

Aber ausgerechnet ne Comicverfilmung und dann sagen, man wollte damit zur Welt sprechen.

Das ist wie wenn Adam Sandler sagt, er drehe seine Filme aufgrund des hohen künstlerischen Anspruchs, oder einen Saw Film nicht wegen des Voyorismus bei Folterszenen, sondern weil man die Botschaft vermitteln wollte, das Serien Killer nicht immer böse Menschen sind, sondern ihren Opfern vielmehr zeigen, wenn sie bereit sind sich einen Arm abzuhacken, sie sich danach befreit fühlen.

Hätte es als ein starkes Statement empfunden, wenn sie direkt gesagt hätte, solange Warner die kommenden Filme zeitgleich auch bei HBO Max anbietet, interessieren mich die Projekte nicht mehr.

Ich bin eine Regisseurin, die Filme fürs Kinoerlebnis dreht, die gerade durch die Magie des Kinos erst ihre volle emotionale Wucht entfalten. Wer damals Herr der Ringe Die Gefährten als Vorpremiere um Mitternacht gesehen hat, der weiss was ich damit meine. Das war mit das beste Kinoerlebnis was ich erleben durfte. Der Film ist Klasse, sehe den auch immer noch gerne zuhause, und auch wenn ich 75" TV mit geiler Sound Anlage habe, ist es einfach nicht das gleiche Feeling.

Ich schätze mal das 20 bis 30% der jährlichen produzierten Filme fürs Kino und TV/Streaming Filme sind, die ihre ganze Wucht nur richtig im Kino entfalten.

Und gerade für solche Filme, wie z. B. der kommende Düne, Wonderwoman 1984, James Bond, Mission Impossible 7, sind oft wahre Künstler auf dem Regie Stuhl, die willsen wie sie solche Projekte fürs Kino umzusetzen haben.

Oder John Favreau, immer wenn ich ihn als Happy Hogan sehe, Chauffeur von Ironman, Lover von Spidermans Tante, denke ich wie äußere Hüllen doch täuschen können.

Der Mann ist einer der Größten in Hollywood, guter Schauspieler, genialer Regisseur von Filmen wie Ironman 1 und 2, König der Löwen, Zathura, Kiss the Cook und The Jungle Book, Drehbuchautor wie bei The Mandalorian und Produzent bei The Mandalorian und König der Löwen.

Der dreht kleinere Filme wie Kiss the Cook, die müssen nicht im Kino laufen, aber auch Filme wie König der Löwen, der braucht die grosse Leinwand.

Wenn Warner ihm im Vorfeld einen Film der Größenordnung König der Löwen anbieten würde, der sagt direkt nein Danke wegen HBO Max.

Von daher würde ich es abfeiern, wenn Jenkins, Nolan und Villeneuve Warner den Stinkefinger zeigen und gerne auch öffentlich mitteilen, sie drehen für Warner nur noch Filme, wenn sie vertraglich zugesichert bekommen, dass der Film exklusiv im Kino läuft, und erst ein paar Wochen später bei HBO Max.

Sichert Warner das nicht zu, müssen sie sich jemand anderes suchen.

Aber bitte nicht mit anderen fadenscheinigen Begründungen kommen, warum man die Fortsetzung wohl nicht drehen wird.

Zum einen ergibt das keinen Druck auf Warner den alten Staus Quo einzuführen, zum anderen befürchte ich ja auch, daß auch diese Starregisseure am Ende trotzdem erneut für Warner drehen werden, sprich umfallen.

I

Dafür kann sie ja für Disney jetzt mit Star Wars noch einen super starken Frauenfilm machen. Da habe ich mega Bock drauf! Das lief ja mit Rey und Rose schon so super. Sie macht das bestimmt noch besser.