Bewertung: 3.5 / 5
[b]Story[/b] Eine Familie(Mann,Frau und Kind) wohnen in einem idyllischen Vorort. Sie haben ein kleines Häuschen und sind mit ihrem Leben mehr als zufrieden. Das einzige was ihnen fehlt ist ein wenig Action in ihrem Leben. Als das Haus neben ihnen zum Verkauf steht, zieht dort eine Studentenverbindung ein. Damit beginnt der ganze Ärger. Jeden Tag Feiern, Partys und laute Musik. Als Sie die Polizei rufen, diese aber nicht hilft, kommt es zum Krieg zwischen der Studentenverbindung und der Familie. Ein Streich folgt dem nächsten. [b]Kritik[/b] Der Film nimmt sehr schnell Fahrt auf. Es macht Spass ihm zu zusehen. Die Gags passen auch meistens. Jedoch verpufft diese im Laufe des Films doch vollends. Der Film wird dann nur noch langweilig. Es folgt dann immer nur noch das selbe. Jeder Partei versucht sich zu überbieten. Das Ende ist zwar nochmal ein kleines Highlight, jedoch finde ich das Film einfach ein wenig zu viel will. Er versucht wirklich komisch zu sein, ist es aber am Schluss nicht mehr wirklich. Der Unterhaltungswert ist zwar noch gegeben, es fehlt jedoch einfach an Lachern. Überrascht bin ich davon, dass Fäkalhumor so gut wie nicht vor kommt, obwohl der Film dafür prädistiniert ist. Das Ende ist das einfach zu sehr versöhnlich. Da hätte ich mir eher was anderes gewünscht. [b]Fazit[/b] Der Film erfindet das Rad nicht neu. Für mich ist er ein wenig wie ein neuer Teil von American Pie. Er weiß zu unterhalten. Für einen Abend auf dem Sofa richtig gut. Fürs Kino eher nicht ganz geeignet. Ich vergebe 7 von 10 Punkten
Bad Neighbors Bewertung