Bewertung: 3 / 5
Story:
Nach der Vernichtung von Raccoon City konnte der Virus sich dennoch weiter ausbreiten. Dabei sind alle Pflanzen und Tiere durch den Virus vernichtet worden und die Erde verdorrt. Doch ein paar wenige Überlebende kämpfen weiterhin ums Überleben.
Der Film:
Nach Raccoon City sind nun einige Jahre ins Land gegangen. Der tödliche Virus hat die Erde in eine Wüstenlandschaft verwandelt und Alice kämpft sich alleine durch die Wüste bis sie sich einer Gruppe von Überlebenden anschließt. Diese Gruppe wird von Claire Redfield (bekannt aus den Spielen) geleitet.
Dabei fährt die Gruppe anscheinend immer wieder von Tankstelle zu Tankstelle außerhalb der großen Städte um den Untoten auszuweichen. Was hier allerdings wundert, ist die Tatsache, dass auch nach Jahren der Vernichtung noch immer die Tankstellen Benzin haben und dass es anscheinend noch immer genügend Konserven für alle gibt.
Alice hat sich mittlerweile auch weiterentwickelt und hat telekinetische Fähigkeiten entwickelt. Die setzt sie natürlich auch ein und wird dadurch von Umbrella geortet. Umbrella forschte während der gesamten an einer Lösung für das Zombieproblem. Anscheinend hatten sie dazu gelernt und ihren Fehler eingesehen.
Und so kommt es mal wieder zu einem Katz-und-Maus-Spiel zwischen Alice und Umbrella und bevor Alice sich alleine daran macht Umbrella zu vernichten, verschwindet die Gruppe mit einem Hubschrauber in Richtung eines sicheren Hafens.
Wieder mal ein Endkampf gegen einen scheinbar mächtigeren Gegner und wieder gewinnt Alice, nur um ein weiteres Mal festzustellen, dass Umbrella noch immer im Geheimen agiert.
Fazit:
Wieder etwas zurück zu den Wurzeln und leider noch immer keine Lösung des Problems in Sicht. Alle Regierungen der Welt stehen anscheinend auf der Gehaltsliste von Umbrella und die macht weiterhin, was sie für richtig hält.
Und noch immer kämpft eine alleine gegen diesen bösen Konzern.
So langsam fehlt einfach eine komplexe Story mit überraschenden Wendungen, aber so verkommt es immer zur selben Story.