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Killers of the Flower Moon

Kritik Details Trailer News
Brillante Geschichtsstunde mit Überlänge

Killers of the Flower Moon Kritik

Killers of the Flower Moon Kritik
12 Kommentare - 10.10.2023 von Moviejones
Wir haben uns "Killers of the Flower Moon" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Killers of the Flower Moon

Bewertung: 4 / 5

Martin Scorsese ist neben Steven Spielberg der letzte große Hollywood-Visionär, der uns seit fast 50 Jahren regelmäßig mit Meisterwerken beschenkt. Was für Spielberg 1975 Der Weiße Hai war, stellte Taxi Driver ein Jahr später für Scorsese dar: nach ersten Achtungserfolgen das erste Opus magnum, dem im Verlauf der Jahrzehnte weitere folgen sollten. Während Spielberg vor allem zum Meister der Unterhaltung wurde, hat sich Scorsese stets den düsteren, von Religion, Geld, Macht und Korruption bestimmten Geschichten angenommen. Eine solche stellt auch sein 26. Spielfilm Killers of the Flower Moon dar, für den er zum sechsten Mal mit Leonardo DiCaprio und zum zehnten Mal mit Robert De Niro zusammengearbeitet hat.

Killers of the Flower Moon Kritik

Aufgrund der fortschreitenden Kolonisierung durch weiße Ansiedler verlassen die amerikanischen Ureinwohner des Osage-Stamms ihr angestammtes Siedlungsgebiet und erwerben ein Gebiet in Oklahoma südlich der Grenze zu Kansas. Nachdem dort Erdöl entdeckt wird und die Mitglieder des Stamms zu Reichtum gelangt waren, beginnen diese unter teils mysteriösen Umständen zu sterben...

Trailer zu Killers of the Flower Moon

Schauspiel auf allerhöchstem Niveau

Wie The Irishman, Silence und The Wolf of Wall Street, die vorherigen drei Filme von Scorsese, basiert auch Killers of the Flower Moon auf wahren Begebenheiten und realen Figuren. Allzu viel möchten wir trotzdem nicht über die Filmhandlung und die Geschichte der Osage-Morde verraten. Zwar legt Scorsese über den ersten und den Großteil des Films einnehmenden Teil die Wahrheit hinter den Morden nach und nach frei, doch gerade ohne jegliches Hintergrundwissen baut sich über weite Teile des Films enorme Spannung auf.

Obwohl Scorsese zum wiederholten Mal mit DiCaprio und De Niro zusammenarbeitet, sind beide Schauspieler die perfekte Wahl für ihre jeweilige Rolle. De Niro besitzt nicht nur optische Ähnlichkeit mit Rinderzucht-Betreiber William King Hale, sondern verkörpert dessen Boshaftigkeit gewohnt charismatisch. Dessen von DiCaprio gespielter Neffe Ernest Burkhart gleicht zu Beginn von Killers of the Flower Moon eher einem dümmlichen Tölpel, ehe er durch den Einfluss seines Onkels eine Wandlung vollzieht, die DiCaprio herausragend darstellt. Eine Oscar-Nominierung dürfte er für seine Leistung sicher haben, auch, weil er wie gewohnt so richtig schön ausrasten darf.

Die mit Ernest verheiratete und dritte Hauptfigur Mollie Burkhart wird dagegen von Newcomerin Lily Gladstone verkörpert, die bislang eher in kleineren Produktionen zu sehen war. Trotz etwas weniger Screentime als insbesondere DiCaprio überzeugt auch sie in ihrer Rolle und bringt gerade die körperliche Tortur ihrer Figur glaubhaft auf die Leinwand. In weiteren Rollen überzeugen zudem Brendan Fraser und Jesse Plemons, während vor allem Scott Shepherd als Ernest’s Bruder Bryan Burkhart ebenfalls stark aufspielt.

Historisch akkurate Darstellungen

Gladstone ist zudem indigener Abstammung, wie auch alle in indigenen Rollen zu sehenden Schauspieler. Es ist erfreulich zu sehen, dass die Zeiten, in denen weiße Schauspieler nicht-weiße Figuren gespielt haben, vorbei zu sein scheinen. Der Geschichte verleiht es zudem nicht nur mehr Glaubhaftigkeit, die in diesem Fall dargestellten indigenen Stämme werden zudem sichtbar gemacht. Dass Killers of the Flower Moon kulturelle Berater sowie Berater des Osage-Stamms zur Seite standen und Martin Scorsese während der Vorproduktion den Stamm besucht hat, um zu besprechen, wie man ihn in die Produktion des Films einbeziehen könnte, merkt man dem Film an. Gleichzeitig hätte man den indigenen Figuren noch etwas mehr Raum geben und gerade die Motivationen von manchen Figuren auf dieser Seite deutlich besser darstellen können.

Gedreht wurde Killers of the Flower Moon in Oklahoma und damit auf dem Land, auf dem die Ereignisse stattfanden, was der Darstellung der Ereignisse zusätzliche Glaubhaftigkeit verleiht. Mit einem Budget von 200 Mio. US-Dollar ist Killers of the Flower Moon der bislang teuerste in Oklahoma gedrehte Film. Darüber, ob der Film dieses hohe Budget benötigt hätte, lässt sich allemal streiten, die real gebauten Szenenbilder sehen jedoch durchweg fantastisch aus und lassen einen regelrecht in die dargestellte Zeit in den 1920er- und 1930er-Jahren eintauchen.

Neben der bildgewaltigen Kamera von Rodrigo Prieto ist zudem die fantastische Musik des im August verstorbenen und ehemaligen Bob Dylan-Gitarristen Robbie Robertson hervorzuheben, die zu Beginn zunächst epochal ausfällt, im weiteren Verlauf aber zur Verdichtung der Atmosphäre beiträgt. Überhaupt gleicht Killers of the Flower Moon aufgrund des gemächlichen Erzähltempos einem meditativen Filmerlebnis, in dem man versinken kann, wenn man sich auf die erschlagende Laufzeit von 206 Minuten einlässt.

Nicht ganz ein Meisterwerk

Die Länge ist auch das größte Problem an Killers of the Flower Moon. Obwohl wir uns während der knapp dreieinhalb Stunden nie gelangweilt haben, hätte Scorsese die Geschichte auch gut und gerne eine halbe Stunde kürzer fassen können. Gerade während der ersten zwei Drittel ließe sich einiges herausschneiden. Dass er umfassende Geschichten auf den Punkt inszenieren kann, hat er mit Goodfellas, The Wolf of Wall Street oder auch Casino nicht nur einmal bewiesen.

Und genau das unterscheidet Killers of the Flower Moon dann eben auch von diesen Filmen. Im Gegensatz zu seinen ganz großen Meisterwerken fehlen Killers of the Flower Moon die ikonischen Szenen, die sich in die Netzhaut einbrennen und die Taxi Driver, Goodfellas oder Casino zu absoluten Filmklassikern gemacht haben und die auch einen extrem hohen Wiederschauwert besitzen. So großartig die 206 Minuten von Killers of the Flower Moon auch waren, auf eine zweite Sichtung können wir allemal bis zum Heimkino warten.

Dennoch empfehlen wir, den Kinostart des Films wahrzunehmen und nicht zu warten, bis er bei Apple TV+ verfügbar sein wird. So ein monumentaler Film entfaltet sich einfach erst auf der großen Leinwand so richtig und Zuhause besteht bei einer Filmlänge von mehr als drei Stunden schnell die Gefahr, abgelenkt zu werden.

Killers of the Flower Moon besitzt alle Stärken, die einen Scorsese ausmachen. Die Handlung gleicht einem Gangsterfilm im Western-Gewand und erinnert daher nicht selten an vorherige Filme des Regisseurs. Auch in der Darstellung von Gewalt bedient er sich am Genre des Gangsterfilms. Wie bei auf wahren Begebenheiten basierenden Filmen üblich, liefert einem Killers of the Flower Moon am Ende des Films Informationen über das weitere Leben der wichtigsten Figuren. Wie dies hier umgesetzt wird, hatten wir so aber auch noch nicht gesehen und da weiß Scorsese wirklich positiv zu überraschen.

Fazit

Mit Killers of the Flower Moon bannt Martin Scorsese eine Zeit der amerikanischen Geschichte auf die Leinwand, an die leider viel zu selten aktiv erinnert wird. Mit seinem neuesten Film erbaut der Regisseur den indigenen Völkern Amerikas ein filmisches Denkmal, das aufgrund der Darstellungen der blutigen Seiten des amerikanischen Kapitalismus an andere Werke seines Œuvre erinnert. Auch dank fantastischer Schauspielleistungen ist Killers of the Flower Moon ein historisches Filmzeugnis, in dessen Darstellung man regelrecht versinken kann. Killers of the Flower Moon ist ein etwas anderer Gangsterfilm, den einzig seine kolossale Länge davor hindert, als absolutes Meisterwerk in die Filmgeschichte einzugehen.

Wiederschauwert: 60 %

Killers of the Flower Moon Bewertung
Bewertung des Films
810

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12 Kommentare
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
01.11.2023 12:01 Uhr | Editiert am 01.11.2023 - 12:04 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.405 | Reviews: 180 | Hüte: 635

"Newcomerin Lily Gladstone, die bislang in kleineren Produktionen zu sehen war. Trotz etwas weniger Screentime als insbesondere DiCaprio überzeugt auch sie in ihrer Rolle"

Für mich ein schauspielerisches Jubel im Film, ich kannte sie vorher gar nicht. Trotz oder wegen ihres subtilen Spiels hält sie locker mit den Stars und Schauspielgrößen DiCaprio und De Niro mit und bietet ihnen die Stirn.


An deser Stelle mache ich einmal Werbung für das A24-Westerndrama "First Cow" aus dem Jahr 2019, welches ich bisher leider immer noch nicht gesehen habe. Im Stream auf MUBI. Hier spielt Lily Gladstone die Ehefrau eines Grundbesitzers und Kaufmannes, dem die titelgebende, einzige Kuh der Gegend gehört.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
24.10.2023 23:42 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.030 | Reviews: 0 | Hüte: 15

War gestern im Kino, mit nem Kumpel.

Kann man schon machen, die Bilder kommen natürlich nochmal besser rüber und allgemein ist man im Kino ohne große Ablenkung dabei.

Ein "Meisterwerk" sehe ich hier allerdings auch nicht direkt. Es ist in meinen Augen jetzt kein 10/10 Scorsese Werk.

Da fehlt mir dann doch was, irgendwie der große Knall. Und die Laufzeit war irgendwann nur noch eine Herausforderung. Hier hätte man durchaus auf 3h oder eventuell auch 2h 30min setzen können oder vielleicht sogar auch müssen. Paar Szenen/Bilder bisschen wenige ausführlich beschreiben/zeigen oder stehen lassen und man hätte den besseren Flow gehabt.

Die Leistung der Darsteller ist natürlich erste Klasse. Darf man bei so einer Crew und Besetzung aber auch erwarten.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
16.10.2023 18:11 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.237 | Reviews: 108 | Hüte: 642

Also ich würde dafür schon ins Kino gehen, aber bisher gibt es noch keine Info zu den Terminen in meinem Stammkino. Und im Arthouse-Kino nebenan läuft der nur in englischer Fassung, und das kommt für mich nicht in Frage.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Trittbrettbeifahrer : : Moviejones-Fan
16.10.2023 17:12 Uhr
0
Dabei seit: 14.11.21 | Posts: 24 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Warum sollte man für so einen Film ins Kino gehen? Und gefühlt 50,- € für die Überüberüberlange zahlen? So wie ich den Trailer wahrnehme, ist der Streifen weder Bild- noch Tongewaltig. Für stundenlanges Gequatsche (was ich durchaus mag) in Autos und Gebäuden reicht ein halbwegs gescheiter TV mehr als bequem aus. Und zu Hause werde ich gewiss weniger abgelenkt als in einem Kino, mit... Menschen, die Menschendinge tun. ;)

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HenryGondorf : : Goldkerlchen 2022
15.10.2023 22:27 Uhr
0
Dabei seit: 20.02.21 | Posts: 859 | Reviews: 5 | Hüte: 34

Werde Freitag ins Kino gehen, nur dort kann ich einen Film mit über 200 Minuten in Ruhe genießen, daheim gibt es einfach zuviel Ablenkung.

Warriors, come out to play-ayyy!

MJ-Pat
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sid : : Fischschubser
15.10.2023 17:50 Uhr
0
Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.125 | Reviews: 17 | Hüte: 59

Schön, dass es bereits eine Kritik gibt.

Mal sehen, wann und wo ich den Film sehen werde. Die Filmhandlung, auch weil zu düster, reizt mich zwar nicht, andererseits ist es bestimmt einer dieser Filme, wo man mindestens bestimmte Szenen nicht vergisst.

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Lehtis : : Bowser
15.10.2023 10:37 Uhr | Editiert am 15.10.2023 - 10:38 Uhr
0
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.787 | Reviews: 6 | Hüte: 69

200 Mio Budget für so eine Film zu bekommen ist aber auch irre. XD

Das dürfte überhaupt nur freigegeben worden sein, weil Apple+ dabei ist. Allein im Kino wäre es ein fixer Flop.

Ich bin gespannt und werde wohl wirklich ins Kino gehen. Aktuell läuft nichts interessantes und irgendwie hab ich Bock. Wäre mein erster Scorsese Film den ich im Kino sehe.

Wahrscheinlich würde ich ihn zu Hause auch nicht anschauen. Nur im Kino kann ich so einem langen Film wirklich Aufmerksam folgen ohne Ablenkung. Alleine deswegen will ich ihn im Kino sehen.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
12.10.2023 20:07 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.405 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@sanchosfreddy

Alternativ kann man solche Filme ja auch aufsplitten, wenn es nicht anders möglich ist. Ich habe "The Irishman" damals auch nicht am Stück gesehen, sondern in drei Etappen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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sanchosfreddy : : Moviejones-Fan
12.10.2023 15:15 Uhr
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Dabei seit: 27.08.14 | Posts: 34 | Reviews: 4 | Hüte: 0

Leider werde ich es - wie so oft - nicht is Kino schaffen ABER bei dieser Laufzeit bezweifel ich auch, dass ich den Film zuhause gucken werden.

3 1/2 h sind meines Erachtens für fast jede Art Film zu lang. Und das obwohl um des vorhandenen Talents im Klaren bin. Diese Laufzeit hat mich Abend um 9 bereits vor the Irishman abgehalten und diese wird es auch bei diesem Film tun. Ich kan nicht beurteilen, ob eine Laufzeit vin 120 min auch möglich gewesen wären und es trotzdem ein guter Film geblieben wäre. Aber soolch eine "kurze" Laufzeit ist inzwischen fast schon meine Mindestanforderung, wenn ich Abend einen Film anmache. Länger schaffe ich zuhause einfach nicht mehr. Für mich ein etwas nerviger Trend wenn man mal schaut, für wen solche Filme am ehesten gemacht sind. Klar soll der im Kino geschaut werden - der Sache bin ich mir bewusst, aber hier wird ansonsten fast jeder zuhause ausgeklammert. :/

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
11.10.2023 19:49 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.053 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Die Laufzeit lässt mich ja noch ein bisschen zögern. Aber geschaut wird der Film so oder so. Die Frage wird nur sein wo.


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Dude : : Moviejones-Fan
11.10.2023 18:43 Uhr
0
Dabei seit: 17.07.17 | Posts: 193 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Ich bin schon sehr gespannt auf diesen Film. Mir ist dieses dunkle Stück amerikanische Geschichte bekannt. Einfach nur schrecklich, was gewisse Leute aus Gier alles tun.

Die länge könnte schon ein Knackpunt sein. Da vertraue ich einfach mal auf Marty, die Schauspieler und der Rest der Crew.

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
11.10.2023 10:37 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.030 | Reviews: 0 | Hüte: 15

Feine Kritik.

Kann man nicht anders sagen. Und dann sind es halt 3 1/2h. Hab nun schon oft genug 3h Filme im Kino gesehen, da kommt es auf die 25min mehr auch nicht an. Kürzen hätte man natürlich dennoch können, da bin ich mir jetzt auch schon sicher. Bei dem Cast kann man aber paar Minuten mehr vertragen.

Bezüglich der "echten Persönlichkeiten"... Hab da schon so eine Idee, wie es umgesetzt sein könnte, also am Ende. Schauen wir mal.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

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