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Oscars 2018

Die Oscar-Gewinner 2018: "Shape of Water" ist der Beste Film

Die Oscar-Gewinner 2018: "Shape of Water" ist der Beste Film
16 Kommentare - Mo, 05.03.2018 von Moviejones
Eine entbehrungsreiche Nacht für ganz Hollywood ist herum und nach den 90. Academy Awards dürfen sich u.a. Guillermo del Toro und Frances McDormand freuen.
Die Oscar-Gewinner 2018: "Shape of Water" ist der Beste Film

Die 90. Academy Awards sind heute Nacht in Los Angeles vergeben worden und wie die Jahre zuvor wurde das Spektakel mit viel Glitter über die Bühne gebracht. Die mehrere Stunden dauernde Veranstaltung erfordert so einiges an Sitzfleisch von der ersten Kategorie "Bester Nebendarsteller" bis zum Finale, was denn nun der "Beste Film" ist.

Leider konnten wir nicht wie in den Jahren zuvor einen Liveticker anbieten, da wir krankheitsbedingt ausgeknockt waren. Und so präsentieren wir euch jetzt direkt die stolzen Gewinner der Nacht.

Diese könnt ihr in unserer Übersicht der OscargewinnerInnen und Nominierungen 2018 auf einen Blick finden.

Der Favorit Shape of Water - Das Flüstern des Wassers ging auch als Sieger aus dem Rennen hervor, der zwar nicht mal 50% seiner 13 Nominierungen abräumte, aber in den wichtigsten Kategorien als Bester Film und für die Beste Regie ausgezeichnet wurde sowie einen Oscar für die Beste Musik und das Beste Szenenbild gewann. Demgegenüber stand Christopher Nolans Dunkirk, der im Verhältnis mit drei Oscars gegenüber acht Nominierungen besser abschnitt, aber eben in für diesen Film eher typischen Kategorien: Bester Ton, Bester Tonschnitt und Bester Schnitt. Nolan wird also noch eine Weile auf einen Regie-Oscar hinarbeiten müssen.

Mit Frances McDormand als Beste Hauptdarstellerin und Sam Rockwell als Bester Nebendarsteller gewannen verdient die überzeugendsten Darstellungen in ihren Kategorien, doch das war es auch mit dem Preisregen für das vielfach gelobte Three Billboards Outside Ebbing, Missouri. Auch Allison Janney als Beste Nebendarstellerin in I, Tonya und Gary Oldman als Bester Hauptdarsteller für Die dunkelste Stunde, in dem er grandios Winston Churchill spielt, sind verdient ausgezeichnet worden - aber das hätte andererseits über die starke Konkurrenz auch gesagt werden können.

Natürlich stand die Veranstaltung im Zeichen von #metoo und selbstverständlich verlor Moderator Jimmy Kimmel das eine oder andere Wort über die Weinstein-Affäre und die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen - Stichwort Mark Wahlberg und Michelle Williams - aber alles in allem ging die Verleihung ohne größere Überraschungen über die Bühne.

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Quelle: Oscars 2018
Erfahre mehr: #Oscars
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16 Kommentare
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eli4s : : Moviejones-Fan
05.03.2018 18:18 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115

Joa,

keine großen Überraschungen... bester Film geht in Ordnung. Wenn auch nicht mein Favorit. Ansonsten eigentlich alles ziemlich erwartbar. Nur Dunkirk beim "besten Schnitt" hatte ich gar nicht auf der Rechnung. Aber geht auch in Ordnung.

Daniel Day Lewis hätte bei den Schauspielern gewinnen sollen... so gern ich Oldman auch mag... so eine nuancierte und zurückhaltende Performance habe ich lange nicht gesehen.

Dass sich bei den fremdsprachigen Filmen "Eine fantastische Frau" durchsetzt, hätte mich vor einigen Wochen auch noch überrascht, aber war dann doch zu lesen, dass der zuletzt im Aufwind war. Auch wenn ich Körper und Seele besser fand. Freue mich immer noch sehr auf "Loveless".

@TiiN / WInter

Ich denke auch nicht, dass das Sinn macht. Erstens sind Filme ja immer auch Produkte ihrer Zeit (siehe diese Verleihung mit einem Film wie Get Out, Three Billboards).
Und auf welcher Basis will man messen, welche Filme im Gedächtnis geblieben sind? Wie soll man die Filme denn bewerten, an den man sich im Detail sicher nicht mehr erinnert, auch wenn der TItel noch im Gedächtnis ist?
Und wer sagt, dass ein erster Eindruck denn "schlechter" sein muss bzw. dass eine rückwirkende Bewertung dann besser ist?
Die breite Öffentlichkeit schert sich ja ohnehin nicht, was vor ein paar Jahren war. Das macht finde ich schon Sinn, das aktuell zu zelebrieren...

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Winter : : Moviejones-Fan
05.03.2018 16:46 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.10 | Posts: 901 | Reviews: 0 | Hüte: 35

Dieser Kommentar ist gesperrt.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
05.03.2018 14:54 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.043 | Reviews: 173 | Hüte: 607

@ luhp92 und TamerozChelios

Ich kann eure Kritik und Bedenken nachvollziehen. In diesem Zuge möchte ich einen Vorschlag von Quentin Tarantino aufgreifen. Er hat mal gesagt, dass man Filme erst nach einer längeren Zeit richtig bewerten kann, weil man dann sieht, wie sie sich im Laufe der Zeit gehalten haben und wie sie im Bewusstsein der Leute geblieben sind. Ich weiß die Zahl nicht mehr genau, aber ich glaube das war irgendwas mit 5 Jahre rückblickend.

Das würde so manche Betrachtung verändern.


MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.03.2018 14:17 Uhr | Editiert am 05.03.2018 - 14:18 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.396 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@TamerozChelios

Ja, bei Leonardo DiCaprio empfand ich das genauso, auch wenn mir "The Revenant" sehr gut gefallen hat. Mehr eine Lebenswerkauszeichnung als speziell für den Film.

Im Fall von Oldman ist es so, dass er (ich beziehe mich hier verstärkt auf das Hörensagen) den Oscar für kreative und kontroverse Rollen wie in "Bram Stokers Dracula", "Léon - Der Profi" oder "Tinker Tailor Soldier Spy" verdient gehabt hätte und ihn nun für die klassische Churchill-Performance bekommt, dessen halbe Miete bereits die Maske darstellt. Ich selbst kann dies nicht beurteilen, aber viele hätten hier lieber Timothée Chalamet oder Daniel Day-Lewis als Gewinner gesehen.

Zu "Get Out": Mit Ausnahme vom Hauptdarsteller Daniel Kaluuya, der meiner Meinung nach klasse spielt, kann ich hier die Nominierungen auch nicht so recht nachvollziehen.

Guillermo del Toro hätte man schon für "Pans Labyrinth" auszeichnen können, damals war er immerhin für das Beste Originaldrehbuch und den Besten fremdsprachigen Film nominiert, unterlag dann aber "Litte Miss Sunshine" und "Das Leben der Anderen". "Shape of Water" habe ich auch noch nicht gesehen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
05.03.2018 13:11 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

@luhp

Über Gary Oldmans Gewinn mag man sich streiten, aber auch er hat sie aufgrund seiner früheren Rollen längst verdient, das hier war dann eine vorgezogene Auszeichnung für das Lebenswerk.

Den Film mit Oldman habe ich noch nicht geguckt, aber er gehört definitiv zu einen meiner Lieblingsschauspielern. Aber den Oscar für diese Rolle zu bekommen, nur weil er es längst verdient hatte, finde ich persönlich für "unfair". Dasselbe wie mit Leonardo di Caprio, er hatte schon längst einen Oscar verdient und bekam ihn ausgerechnet für den Film, für den ich ihn nicht einmal nominiert hätte, und zwar The Revenant. So sehr ich ihm Oscars gegönnt habe, hatte er mMn ihn nicht für diese Rolle bekommen dürfen.

Aber wie gesagt, Oldman habe ich in seiner Oscar-Rolle noch nicht gesehen, vielleicht ist er tatsächlich erstaunlich gut.

Warum Get Out ständig unter den Nominierten ist, kann ich nicht verstehen, in meinen Augen ein ganz einfacher Standard-Thriller-Horror-Film. Die Idee für den Film war neu, ja, aber jetzt nicht sonderlich brilliant. Die Schauspieler waren "normal", wirklich, da fand ich Schwarzenegger in "Maggie" oder "Vendetta" deutlich besser.

Del Toro hatte seinen Oscar eigentlich schon mit "Pans Labyrinth" verdient. "Shape of Water" hab ich noch nicht gesehen, aber die Trailer haben mich kein bisschen angesprochen, was ich eigentlich schade finde, denn der Regisseur ist einfach nur gut (gut, nach Staffel 1 von The Strain hat er es ziemlich verbockt, aber beiseite damit).

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.03.2018 12:32 Uhr | Editiert am 05.03.2018 - 12:49 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.396 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Da fällt mir gerade wieder ein...
Eine Sache, die auf jeden Fall noch erwähnt werden muss:

Der ehemalige Basketballspieler Kobe Bryant ist jetzt Oscarpreisträger! laughing
Er schrieb das Drehbuch für "Dear Basketball", ein Animationskurzfilm über seine Liebe zum Basketballsport, über seine Karriere und seinen Abschied.

Regie: Glen Keane (Disney-Animateur)
Drehbuch: Kobe Bryant
Erzähler: Kobe Bryant
Musik: John Williams

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.03.2018 11:42 Uhr | Editiert am 05.03.2018 - 11:44 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.396 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Zu meinen Tipps:
14 von 20 Kategorien habe ich richtig getippt, wobei ich die Kurzfilme und Dokumentationen weggelassen habe. Damit habe ich mein 2017er Ergebnis verbessert, meine 18/20 aus dem Jahr 2016 bleiben aber unerreicht. Dennoch bin ich zufrieden^^

Die größten Überraschungen in den Einzelkategorien waren für mich das Beste Originaldrehbuch für "Get Out" (durchgesetzt gegen "Three Billboards" und "Shape of Water") und der Beste fremdsprachige Filme für den chilenischen "Una mujer fantástica" anstatt des schwedischen "The Square", den ich vorher als klaren Favoriten angesehen hatte.
Bezogen auf alle Kategorien hatte ich mit einem Sieg von "Three Billboards" gerechnet, der sich dann aber "Shape of Water" geschlagen geben musste.

Insbesondere bin ich über die drei technischen Auszeichnungen für "Dunkirk" erfreut, die sehr Film meiner Meinung vollkommen verdient hat, auch wenn "Baby Driver" diesbezüglich leider leer ausging.
Schade, dass Christopher Nolan (und Paul Thomas Anderson) weiterhin auf eine Auszeichnung warten müssen, aber dem sympathischen Teddybären Guillermo del Toro gönne ich die Auszeichnung von ganzem Herzen!

Über Gary Oldmans Gewinn mag man sich streiten, aber auch er hat sie aufgrund seiner früheren Rollen längst verdient, das hier war dann eine vorgezogene Auszeichnung für das Lebenswerk.

Bei den Besten visuellen Effekten hätte ich gerne "Planet der Affen: Survival" als Gewinner stellvertretend für die Trilogie und Andy Serkis Leistung gesehen, aber der Film lieferte sich im Vorhinein ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit "Blade Runner 2049", welches letzterer nun für sich entschied.
Apropos "Blade Runner 2049", endlich darf sich nun auch Roger Deakins einen Oscar ins Regal stellen. Nach über 20 Jahren meisterhafter Kameraarbeit und 13 (!) Nominierungen hat es niemand der diesjährigen Nominierten so sehr verdient wie er!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.03.2018 11:10 Uhr | Editiert am 05.03.2018 - 11:13 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.396 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Jimmy Kimmel stand bei diesen Oscars echt neben sich, kaum einer seiner Witze zündete richtig, ständig wurde ihm die Show von den Ansagern und Gewinnern gestohlen, in der zweiten Hälfte der Verleihung verschwand er dann nahezu komplett von der Bühne und tauchte erst zum Besten Film wieder auf. Man munkelt scherzhaft, er habe sich zu den Gästen gesetzt, die er eingeladen hatte und die sich nach ihrem Auftritt "A Wrinkle of Time" in einem Nachbarsaal anschauten^^

Die besten und unterhaltsamsten Ansagereden kamen von den älteren Damen und Herren, die sichtlich Spaß an der Sache hatten, unter Anderem von Mark Hamill. "Please not La La Land!"

Die Dankesreden werden jedes Jahr gefühlt kürzer und mutieren leider zum reinen Namedropping, da war Frances McDormands Rede echt eine erfrischende Wohltat, die einfach mal den Oscar beiseite stellte und das Publikum um Standing Ovations für ihre mitnominierten Schauspielkolleginnen bat. Für solche Aktionen muss man McDormand einfach lieben!

Besonderes Highlight waren ansonsten die Filmmontagen zu diversen Kategorien und zum 90-jährigen Geburtstag der Oscars!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Zombiehunter : : Moviejones-Fan
05.03.2018 10:36 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.12 | Posts: 1.713 | Reviews: 0 | Hüte: 39

Schade, dass Lady Bird komplett leer ausging. Hätte beispielsweise Metcalf den Oscar sehr gegönnt

Nur ein toter Mensch ist ein guter Zombie! :)
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
05.03.2018 10:04 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.043 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Wie schon im Forum geschrieben finde ich es eigentlich ziemlich schade, dass man sämtliche Gewinner der großen Kategorien allein durch die Gilden-Wahlen ermitteln konnte und es in dieser Hinsicht keine Überraschungen gab.

Schön dennoch, dass aus Three Billboards Outside Ebbing, Missouri nicht mehr gemacht wurde, als es ist. Eine nette Bühne für Darsteller, daher sind diese beiden Oscars auch in Ordnung, auch wenn ich persönlich auch Konkurrenten stärker gesehen haben.

Es ist letztendlich leider wie fast jedes Jahr geworden, jeder Film wurde irgendwie bedient, sodass keiner richtig zu kurz kommt und am Ende alle eine glückliche geschlossene US Filmfamilie sind.

Einzig Lady Bird und Baby Driver kann man als Verlierer betrachten - beide sind leer ausgegangen und das war anders als bei Star Wars so nicht unbedingt zu erwarten.


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Mogwai : : Moviejones-Fan
05.03.2018 09:32 Uhr | Editiert am 05.03.2018 - 09:34 Uhr
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Dabei seit: 24.01.17 | Posts: 99 | Reviews: 3 | Hüte: 10

Mit Shape of Water und Del Torro hätte ich am allerwenigsten gerechnet. Dazu fand ich die Konkurrenz zu stark. Allen voran Three Billboards und Dunkirk.

Bei Shape of Water hat so einiges nicht in diese märchenhafte Atmosphäre hineingepasst (Sex, Gewalt).

Es war dieses Mal auch wieder recht politisch, dank Trump, und dank Weinstein und Co standen die Frauen ganz groß im Mittelpunkt.

Dass Johann Johansson kürzlich verstarb, bekam jetzt erst in der Verleihung mit

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
05.03.2018 08:53 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.050 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Sam Rockwell und Gary Oldman sind jetzt endlich Oscar Gewinner. Die Filme habe ich zwar noch nicht gesehen aber beide Schauspieler haben ihn schon wegen ihrer tollen Karriere und Leistungen in anderen Filmen verdient.

Ich bin zwar SW Fan aber gut, dass TLJ keinen Oscar bekam. Dafür war der Film in den nominierten Kategorien nicht gut genug.

Glückwunsch an Shape of Water und Guillermo del Torro.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
05.03.2018 08:45 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.996 | Reviews: 56 | Hüte: 425

Verdammt und wieder falsch getippt...yell. Allerdings freu ich mich, dass Shape of Water gewonnen hat, Del Toro hats verdient.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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Kal-El : : Moviejones-Fan
05.03.2018 08:41 Uhr
0
Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 888 | Reviews: 2 | Hüte: 25

Als riesen Gary Oldman Fan freut es mich sehr, dass einer der besten Schauspieler den Oscar bekommen hat.

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Rafterman : : Moviejones-Fan
05.03.2018 08:21 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 859 | Reviews: 0 | Hüte: 24

Sam Rockwell ist halt einfach ein top Schauspieler, ich habe den Film noch nicht gesehen, freue mich aber darauf.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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