++ Update vom 01.10.2019: Und bitte sehr, der erste Trailer zu Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn!
"Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn" Trailer 1 (dt.)
Seit den Suicide Squad-Ereignissen ist Batman (also Ben Affleck) verschwunden, sodass Gotham City schutzlos dem Verbrechen ausgeliefert ist, und Harley Quinn (Margot Robbie) hat den Joker (Jared Leto) verlassen. Als die junge Cassandra Cain (Ella Jay Basco) auf einen Diamanten stößt, der dem Gangsterboss Black Mask (Ewan McGregor) gehört, verbündet sich Harley mit der Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) und Renee Montoya (Rosie Perez), um sie zu beschützen.
"Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn" Trailer 1
++ Update vom 30.09.2019: Es dauert nicht mehr lange! Morgen kommt der erste Trailer zu Birds of Prey wirklich angeflattert, wie auf Instagram verkündet wird. Warner Bros. schickt schon mal mehrere knallbunte und durchgeknallte Harley-Quinn-Poster voraus.
++ News vom 30.09.2019: Ein Poster haben wir mittlerweile, einen Trailer immer noch nicht. Also müssen wir uns anderweitig über Birds of Prey informieren, und fündig wird man an den ungewöhnlichsten Orten. Ein neues WarnerMedia-Video zu Diversität und Inklusion bestätigt, dass im Film tatsächlich eine Roller-Derby-Szene vorkommt. Man kann einen Blick auf Margot Robbie als behelmte Harley Quinn erhaschen, wie sie sich mit Regisseurin Cathy Yan (Dead Pigs) bespricht.
Während wir Harley ja schon aus Suicide Squad kennen (und dann auch in The Suicide Squad wiedersehen), müssen wir ihre Komplizinnen erst noch richtig kennenlernen - Charaktere wie Helena Bertinelli, die Huntress. Da trifft es sich gut, dass deren Darstellerin Mary Elizabeth Winstead gerade für Gemini Man auf Promo-Tour ist. Sie sei irgendwie ein komischer Charakter, schräg, witzig und unbeholfen, sagt Winstead über die Huntress. Ein Mädchen, das als Mörderin aufgezogen worden sei, nie Freunde gehabt habe und deshalb nicht wisse, wie man sich sozial einfügt - sie wisse eigentlich nichts, außer, wie man tötet. Damit habe man auf sowohl verstörende als auch lustige Art und Weise herumspielen können.
Ähnliches erzählt Winstead bei Total Film: Von Birds of Prey könne man etwas sehr Spaßiges, ein bisschen Wildes und absolut Einzigartiges erwarten. Jeden Tag habe man etwas gemacht, das sich schräg, lustig und anders als alles angefühlt habe, das sie in diesem Genre je gesehen habe. Es sei unglaublich aufregend gewesen, so arbeiten zu können, findet Winstead. Man habe einfach nur gespielt und Spaß gehabt. Den sollen wir auch haben, wenn Birds of Prey am 6. Februar 2020 in unseren Kinos anläuft.
???? Christina Hodson & Mary Elizabeth Winstead talking about “Birds of Prey ( and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn )” in the latest issue of Total Film movie magazine. ?
— Birds of Prey movie updates. (@bopupdates) 22. September 2019
? a huge thanks to @MaryWinsteadNet. ? pic.twitter.com/Exl2E5NzMh