Bewertung: 3.5 / 5
Eine junge Hauptdarstellerin in einer Welt die offensichtlich nur noch aus Chicago besteht, was wohl wegen einem großen Krieg so ist. Was für ein Krieg das war wird leider nicht aufgeklärt. Alle Menschen sind aus irgendeinem Grund in "Kasten" eingeteilt. Die Jugendlichen müssen einen Test machen, um zu schauen in welche Kaste sie passen. Trotzdem können sie sich einen Tag später selbst entscheiden zu welcher sie gehören möchten. Welchen Sinn das ganze macht, erschließt sich mir allerdings nicht. Beim Test der jungen Tris stellt sich heraus, das sie eine "Unbestimmte" ist, also nicht 100%ig in eine der Kasten passt. Dadurch stellt sie anscheinend eine Gefahr da. Warum das so ist? Keine Ahnung. Offensichtlich haben die Machthaber Angst vor Menschen die mehr im Kopf haben als nur eine Charaktereigenschaft. Sie muss sich also entscheiden, welcher Kaste sie beitritt und muss dort versuchen zu bestehen. Eine Liebesgeschichte gibt es gratis noch oben drauf. Soweit zur Story. Das große Problem ist, das ich mich nicht in die Dystopie hineinversetzen konnte. Im Gegensatz zu "Die Tribute von Panem" wirkt alles extrem weit weg. Es viel mir sehr schwer, mir vorszustellen das es tatsächlich mal so sein könnte. Grundsätzlich ist der Film auf Teenager ausgelegt, wenn man sich aber darauf einlassen kann wird man recht gut unterhalten.
Die Bestimmung - Divergent Bewertung