Bewertung: 3.5 / 5
[b]Vorab:[/b] Sehenswert für Geschichtenliebhaber mit grandioser Schauspielleistung [b]Filmhandlung:[/b] Es geht um einen Menschen namens J.Edgar Hoover der selbst keine Freunde hatte, sowie keine Beziehung führte. Unter anderem hat er die Fingerabdruck-Überführungsmethode erfunden. Motiviert als Junger Mann reimt er sich selber Polizeifälle zusammen, um dann später das FBI zu gründen und der Mächtigste Mann der Welt zu werden. [b]Meine Filmkritik:[/b] J.Edgar erzählt die Geschichte des (ehemaligen) mächtigesten Mann der Welt. Wie schon jeder auf der Welt weiss, ist Clint Eastwood ein hervorragender Regisseur. Er inszeniert den Film zwar richtig gut, aber leider nicht so gut wie seine anderen Filme. Die erste Hälfte unterhält einen sehr gut, da Eastwood die Szenen geschickt nutzt um spannung zu erzeugen. In der Mitte des Filmes kommt es zu dem schlechten Mangel dass das Drehbuch und die Szenen uninteressant wirken, auch wenn Leonardo DiCaprio versucht das zu überspielen. Das Ende bzw. der letzte Viertel von J.Edgar ist wiederrum gelungen, da man emotionale und Epische bereicherung zu sehen bekommt, die bei den ein oder anderen Gänsehaut auslösen. Fazit: J.Edgar ist eine gute Geschichte, die sich mit Politik, Emotionen und guten Schauspielern (wie Leonardo DiCaprio) zusammensetzt. Auch wenn Eastwood zwischen den Zeiten von J.Edgar Hoover hin und her switcht was verwirrt, ist er ein doch gutes und getroffenes Biographiedrama. [b]Meine Filmbewertung:[/b] "Diese Generation muss unterscheiden können zwischen ein Schurken und einem Helden" Ich gebe dem Film 7/10 Punkte. In der Schulnote: 2- Mit freundlichen grüßen, [b]hrxuuuu[/b]
J. Edgar Bewertung
