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Terminator - Die Erlösung

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Die hybride Entwicklung - Terminator Salvation

Terminator - Die Erlösung Kritik

Terminator - Die Erlösung Kritik
12 Kommentare - 15.02.2011 von ZSSnake
In dieser Userkritik verrät euch ZSSnake, wie gut "Terminator - Die Erlösung" ist.

Bewertung: 4 / 5

Okay, ab geht’s zum Finale der Terminator-Kritiken mit Terminator Salvation. Ich stütze mich hierbei auf die Kinoversion mit 110 Minuten Laufzeit, nicht auf die auf BluRay erschienene Directors-Cut-Version. Der im Jahr 2009 erschienene Film des Regisseurs McG wusste definitiv zu polarisieren - unter Fans insbesondere, versteht sich. Terminator Salvation bietet eine ziemliche Abkehr von fast allem, was die drei Vorgänger ausgemacht hat. Ob das der Idee schadet, vielleicht sogar den Mythos Terminator zerstört, oder ob es trotzdem funktioniert, erfahrt ihr im Folgenden. Auf geht’s!   [b][u]Inhalt:[/u][/b]   Wir schreiben das Jahr 2018. Mitten im Krieg der Menschen gegen die Maschinen versucht John Connor (Christian Bale), noch nicht Anführer des Widerstandes, sondern selbst Befehlsempfänger, Kyle Reese (Anton Yelchin) zu finden. Zugleich sucht er einen Weg die Maschinen um Skynet zu besiegen. Als plötzlich ein Fremder namens Marcus (Sam Worthington) aus der Vergangenheit erscheint, ändert sich alles was John über die Zukunft zu glauben schien und ein Wettlauf um Kyle Reese Leben beginnt…   [b][u]Kritik:[/u][/b]   Der Film beginnt mit einer Rückblende ins Jahr 2003, wo Marcus Wright seinen Körper vor seiner Hinrichtung Cyberdine Systems vermacht. Danach folgen die Opening-Credits, welche das erste wirklich positive Merkmal des Films darstellen. Ganz im Stil der ersten beiden Filme gehalten und mit einem hervorragenden Soundtrack unterlegt stimmen sie wunderbar auf die nächsten etwa 100 Minuten ein. Hier macht Terminator Salvation schon mal ganz viel richtig und beruft sich auf die beiden besseren Vorgänger der Reihe, wo der nicht so überragende dritte Teil mit einem simplen Schriftzug aufwartete. Als nächstes widme ich mich wie gewohnt den Figuren, die in diesem Film ein deutlich zweigeteiltes Bild hinterlassen.   [b]Figuren:[/b]   [i]Christian Bale[/i] darf im vierten Terminator die Nachfolge von Edward Furlong und Nick Stahl in der Rolle des [i]John Connor[/i] antreten. Obgleich er die Rolle ohne größere Probleme ausfüllen könnte, enttäuscht seine Darstellung doch vergleichsweise stark, da man vom Ausnahmeschauspieler Bale sehr viel mehr gewohnt ist. Der Bale den wir hier vor uns sehen ist nicht derselbe den wir aus Meisterwerken wie The Machinist oder Batman Begins kennen. Er spielt eher wie auf Autopilot und wirkt über weite Strecken vergleichsweise lustlos. Ob es an der Schauspielerführung McGs liegt, oder ob Bale nach The Dark Knight keine Lust auf große Schauspielerei hatte, vermag man nicht zu bewerten, aber es bleibt besonders in seiner Darstellung ein bitterer Beigeschmack. Hatte man als Fan der Reihe doch insbesondere in seine Leistungen großes Vertrauen gelegt, da man sich ohnehin auf einen Cast ohne alte Gesichter einstellen musste. Doch wo Bale eher verhalten spielt und dementsprechend eine Enttäuschung darstellt, trumpfen zwei andere Darsteller auf, von denen man diese Leistung vielleicht vorab nicht erwartet hätte.   Der erste der beiden erwähnten ist [i]Sam Worthington[/i] in der Rolle des [i]Marcus Wright[/i]. Zu Beginn des Filmes ist die Rolle, die er zu spielen hat, mehr als unklar. Als zum Tode verurteilter Schwerverbrecher, der seinen Körper Cyberdine vermacht, weiß der Fan zwar, dass dieser Mann noch eine Rolle zu spielen hat. Doch bis sich eindeutig herausstellt, was es mit Marcus auf sich hat, vergeht einiges an Screentime, die Worthington durchaus genial ausgestalten darf. Er spielt seine Rolle überaus überzeugend und darf sich nach vielen unbekannten Filmen erstmals in einem wirklichen Blockbuster profilieren. Das Erwachen in der düsteren, post-apocalyptischen Welt und die damit einhergehenden Zweifel und Emotionen werden von Worthington brillant eingefangen und mit Leben versehen. Zudem darf er gegen Ende ein wenig den Terminator raushängen lassen und spielt auch diese Szenen mit überzeugend stoischer Mine und der nötigen Mischung aus Mensch und Maschine. Worthington ist hier klar einer der Lichtblicke in der Besetzung.   Die zweite überragende Darstellung gehört [i]Anton Yelchin[/i] in der Rolle des [i]Kyle Reese[/i]. Nachdem er bereits in Star Trek mit seiner exzentrischen Neuinterpretation des Pavel Chekov punkten konnte, passt er hier wie die Faust aufs Auge. Die junge Version des Reese steht der Darstellung Michael Biehns im Original kaum nach. Auch wenn Biehn aus rein nostalgischen Gründen und auch von schauspielerischer Erfahrung her Yelchin gegenüber noch ein wenig im Vorteil ist, ist es doch überraschend, wie gut der noch junge Darsteller die Rolle des im Krieg aufgewachsenen jungen Mannes ausfüllt. Die nötige Balance zwischen Härte, der Junge wirkt nämlich durchaus durchtrainiert nachdem er in Star Trek noch sehr schlaksig daherkam, und Menschlichkeit wird stets gefunden.   [i]Bryce Dallas Howard[/i] darf in diesem Film John Connors Ehefrau [i]Kate Brewster Connor[/i] mimen. Hier wird eine abschließende Bewertung sehr schwierig. Zum einen spielt sie auf emotionaler Seite durchaus überzeugend, andersrum ist sie aber noch weniger die harte Frau des Soldaten Connor, als es bereits Claire Danes im dritten Film war. Somit geht die Darstellung in den paar Szenen, die ihr im Film gegeben sind, in Ordnung, sticht aber auch leider nicht heraus.   [i]Moon Bloodgood [/i]als[i] Blair Williams [/i]sowie[i] Common [/i]als[i] Barnes [/i]gehen beide in Sachen Darstellung als Okay durch. Sie spielen ihre Parts überzeugend und fallen auch nicht negativ auf. Dafür dass beide jedoch vergleichsweise große Rollen an den Seiten der beiden Hauptfiguren haben, fallen sie jedoch auch zu wenig positiv auf, als im Gedächtnis haften zu bleiben.   Die weiteren Nebenrollen sind insgesamt auch durchaus überzeugend besetzt. Hier gibt es wenig Ausbrecher nach unten. Dafür darf [i]Michael Ironside[/i] in der Rolle des [i]General Ashdown[/i] als Führer des Widerstandes glänzen wie er es meist tut. Ironside als Routinier hat hier keine Probleme und überzeugt in den wenigen Szenen, die ihm gegeben sind, voll und ganz.   Ganz im Gegensatz dazu wurde [i]Helena Bonham[/i] Carter in ihrer Rolle als [i]Dr. Serena Kogan[/i] regelrecht verschwendet. Sie bekommt kaum Screentime, davon noch die meiste als holografische Darstellung und kann sich so zu keinem Zeitpunkt irgendwie als die großartige Darstellerin profilieren, die sie ist. Das ist fast so ärgerlich wie die mittelmäßige Darstellung Bales und wirkt leider so, als wären an manchen Stellen nur große Namen verpflichtet worden, damit sie im Cast stehen können.   [b]Die Effekte:[/b]   Kommen wir nun zu dem, was seit Beginn einen wichtigen Teil der Terminator-Filme darstellt, den Effekten. Die Effekte des Filmes auf digitaler Seite sind durch die Bank auf höchstem Niveau. Hier finden sich sehr viele via Greenscreen gelöste Sequenzen, die jedoch trotzdem zum Großteil mit vielen realen Handlungselementen bereichert wurden. So zum Beispiel die Darstellung von Marcus beschädigtem Körper, unter dem Maschinenteile zu sehen sind. Hier verrent man sich nicht in so bescheidene Animationen wie anno 2003 in Terminator 3, sondern animiert wirklich nur da, wo es absolut nicht vermeidbar ist. So gibt es auch immer wieder Szenen, in denen weitestgehend auf Animation verzichtet wurde, oder die gesunde Mitte gesucht wurde. Bei der Darstellung der T-600 oder auch der Hydrobots wurden oftmals immer wieder auch Modelle genutzt, um den Einsatz von CGI zu vermindern. Hier muss man sich durchaus positiv über McGs Stil äußern, da er trotz des Monsterbudgets von etwa 200 Mio. US $ nicht nur auf CGI vertraut, sondern auch handgemachte Effekte nutzt.   In Sachen handgemachter Effekte kann hier dank des hohen Budgets natürlich geklotzt werden, wie bereits in den beiden direkten Vorgängern. Explosionen, Verfolgungsjagden, oder auch Modelle werden in diesem Film erfolgreich genutzt, um die Handlung voranzutreiben. Es ist für den Fan der Reihe natürlich sehr erfreulich, dass hier das Budget geschickt immer wieder in den handgemachten Effekt gesteckt wurde, da sich, wie bereits in der Kritik zu Terminator 3 erwähnt, dauerhafte CGI-Nutzung nicht immer positiv auf den Film auswirkt.   Das „Kreaturen“-Design des Films ist wie in seinen Vorgängern von Mastermind Stan Winston kreiert worden. Es war der letzte Film, an dem er vor seinem Tod mitgearbeitet hat, doch die Arbeit ist wie immer über jeden Zweifel erhaben. Ob nun die neu designten T-600, die Hydrobots oder die Harvester (die menschen-sammelnden Riesenterminatoren), alle wirken sehr stimmig und passend in die Welt von Salvation, auch wenn die Harvester ein wenig Erinnerungen an einen gewissen Michael Bay Film aus dem Jahr 2007 wecken.   Auf Seiten der Effekte gibt es also praktisch nichts zu meckern und hier macht der Film eigentlich alles richtig, was man richtig machen kann. Man sieht dem Actionfeuerwerk sein hohes Budget durchaus an und das erfreut natürlich den Fan der Reihe. ___   Die Welt von Terminator Salvation wirkt wie eine Mischung aus der Welt Mad Max und Children of Men. Ein post-apocalyptisches Szenario, das über den Einsatz von grauen und braunen Farbfiltern sehr dezent in Szene gesetzt wird und die Welt nach dem Atomkrieg eindrucksvoll zum Leben erweckt. Auf optischer Ebene gibt es hier keine Ausfälle und die Welt ist sehr stringent gestaltet. Herumstehende Autowracks, zerstörte Städte und herumliegende Trümmer unterstützen den Eindruck, dass der Judgement Day bereits stattgefunden hat. Auch die Maschinenfabrik gegen Ende ist ein echter Hingucker und weckt Erinnerungen an das Original von 1984.   Auf filmischer Ebene gestaltet McG einige durchaus schöne Szenen. Ein Hubschrauberabsturz aus einer halbnahen Innenperspektive oder auch die verschiedenen Sequenzen in der Mitte des Filmes, wo durchaus auch mal 30 Sekunden Action ohne Schnitt präsentiert werden, zeigen dass McG als Regisseur mehr drauf hat, als man ihm vorab zutrauen wollte. Hier begibt sich der Film immer wieder auf sehr verspielte Pfade, die die Geschichte auch visuell vorantreiben. Als Cineast machen diese Sequenzen natürlich sehr viel Spaß und sorgen immer wieder für Aha-Momente.   Dramaturgisch funktioniert der Film ebenfalls ganz gut. Es herrscht zwar nicht mehr die dauerhaft bedrohliche Grundstimmung wie in den drei Vorgängern, doch durch die interessante Geschichte um die Figur des Marcus wurde für Ersatz gesorgt. Der Zuschauer erfährt wenig über die Figur und auch über die drei Vorgängerfilme lässt sich hier keine Abhilfe schaffen. Da die Zukunft hier völlig neu geschrieben wird und mit Marcus und den viel zu früh entstehenden T-800 Handlungselemente eingefügt wurden, die dem Zuschauer bekannt geglaubtes völlig neu und anders präsentieren, entsteht trotzdem eine Spannung, die einen miträtseln lässt, worauf das alles hinauslaufen soll.   Im Endeffekt ist der Film ohnehin eher die Geschichte von Marcus und seiner Reise auf der Suche nach Antworten. Der Zuschauer weiß genau so viel wie Marcus über diese Welt und ihre Regeln und wird von und mit ihm darin eingeführt. Dass John Connor als eigentliche Hauptfigur trotzdem noch nicht den großen Anführer verkörpert, ist vielleicht sogar der bessere Weg für die Geschichte. Hier wird der Werdegang Connors zum Führer der Widerstandstruppen weiter ausgeleuchtet und man bestreitet diesen Weg gemeinsam mit Connor. So wird der Zuschauer in dieser „neuen“ Zukunft an die Hand genommen und erfährt sie ebenso wie die Hauptfiguren aus einer anderen Perspektive als der bekannten. Man sollte ja auch immer im Hinterkopf behalten, dass der Film als Einstieg für eine neue Trilogie geplant war und Connors Entwicklung am Ende nicht abgeschlossen ist.   Auf der Negativseite gibt es allerdings auch ein paar Dinge zu verbuchen. Natürlich die bereits erwähnten Probleme in Sachen Schauspieler. Aber auch im Bereich der Logik haben sich die Drehbuchschreiber wieder Schnitzer erlaubt, die eher dürftig erklärt werden. Obwohl Skynet im Endeffekt dafür verantwortlich ist, dass Connor die Zentrale betreten kann, ist es doch sehr merkwürdig, dass nachdem Connor dort eingedrungen ist, auch die restlichen Widerstandstruppen einfach so in das befestigte Hauptquartier der Maschinen einfliegen können. Hier stößt es doch etwas sauer auf, dass die Zentrale des ultimativen Nemesis der Menschen so wenig geschützt ist.   Genauso schade ist es zumindest für Fans, dass die Dinge, die die alten Filme ausgemacht haben, so konsequent über Bord geworfen wurden. Weder die bedrohliche Grundstimmung noch der düstere Ton der anderen Filme (hierbei insbesondere Teil 1+2) werden über weite Strecken genutzt. Man kann wohl sagen, dass Terminator Salvation eine eigene, neue Terminator-Welt erschafft. Es wird auf viele Elemente der alten Filme verzichtet, jedoch fällt das nicht so negativ auf, wie es zu erwarten wäre. Wenn man sich als Fan mal etwas von den alten Filmen löst und diesen neuen als Neubeginn mit Selbstreferenzen sieht, ist er durchaus sehr viel überzeugender als es zunächst den Anschein hat. Hier muss man natürlich den Film so annehmen wie er ist und sich von der fixen Idee lösen, dass sich ein Terminator-Film über die Verfolgung und den Kampf zweier Kombattanten um die Zukunft der Menschheit definiert. Denn eigentlich funktioniert der Film, so wie er ist, hervorragend als Actionfilm und führt die Terminator-Geschichte konsequent fort.   Das Finale stimmt hier jedoch auch die Fans versöhnlich, da es sehr viele dieser Elemente wieder in den Film einfließen lässt und in gewissem Maße dem großen Original von ´84 ein Denkmal setzt. Die Einstellungen, das Auftreten des T-800, sogar verschiedene Handlungselemente wurden dem ersten Film entlehnt und es macht als Fan einfach Spaß, diese Referenzen zu identifizieren. Insgesamt spielt McG an vielen Stellen mit Referenzen auf das Original. Nicht nur die bekanntesten Zitate („Komm mit mir, wenn du Leben willst“, „Ich komme wieder“), sondern auch verschiedene Sequenzen wurden in den Film eingebunden und sorgen dafür, dass immer wieder das Fanherz höher schlägt.   Ein schöner Topos aus dem zweiten Film wird ebenfalls wieder aufgegriffen. Die Frage danach, was eigentlich Menschlichkeit bedeutet, wird hier mit der Figur des Marcus erneut thematisiert. Es ist schön, wie der Film dieser Frage nachgeht und sie für sich ausdeutet. Hier kann auf der Metaebene doch mehr aus der Handlung gezogen werden, als sie Oberflächlich hergibt.     [b][u]Fazit:[/u][/b]   Terminator Salvation bietet für Fans einiges neues und auch für nicht-Kenner der Vorgänger eine nachvollziehbare, wenn auch nicht übermäßig komplexe, Geschichte. Ohne den überkritischen Blick des enttäuschten Fans einzunehmen, der nicht erneut einen Terminator nach dem Strickmuster des Originals bekommen hat, findet man hier einen wirklich guten Film vor, der sich logisch in die Reihe einfügt, seinen eher mäßigen Vorgänger Terminator 3 sogar hinter sich lässt und sich wieder wirklich ernst nimmt.   In Anbetracht dieser Tatsachen komme ich zu einer Wertung von   [b][u]8/10 Hüten,[/u][/b]   da der Film mir als Fan viele schöne Ideen, eine Fortführung der Terminator-Geschichte und eine mitunter grandios gefilmte Zukunftsvision bietet.

Terminator - Die Erlösung Bewertung
Bewertung des Films
810

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