Update: Wer sich einen Eindruck von 12 Monkeys verschaffen will, Syfy hat nun auch schon den ersten Trailer dazu parat! Ihr findet ihn unten angehängt.
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Update: In einem Interview mit Comingsoon verriet nun Cole-Darsteller Aaron Stanford einige spannende Details zu 12 Monkeys. So werde er zum Beispiel keinen Anzug wie Bruce Willis im Film tragen müssen, da sein Cole gegen das Virus immun sei. Zudem sei die erste und wichtigste Vergangenheit das Jahr 2015, die Gegenwart für ihn das Jahr 2043. Und das Zeitreisen bringt für jeden Reisenden ein Problem mit sich - es sei nicht nur ein sehr schmerzhafter Prozess, man verliere dabei einen Teil von sich selbst, womit das Ganze zur Gefahr wird und seine Mission damit auch eine Art Countdown bekäme.
Natürlich werde es viel darum gehen, ob man die Vergangenheit ändern kann, erklärte Stanford weiter. So werde er etwas schaffen, was Cole im Film nicht schaffte, nämlich seine Mission erfüllen. Dennoch bleibt die Frage auch für ihn bestehen, ob man die Vergangenheit ändern kann - denn er habe eine andere Mission als der Film-Cole. Er werde nur zurückgeschickt, um zu beobachten, diese Mission wird er erfüllen. Allerdings kenne er auch nur die ersten beiden Episoden, verriet Stanford.
Neben Bezügen zu 12 Monkeys werde man auch Elemente von La jetee in der Serie wiederfinden, der Film, von dem sich Terry Gilliams Kultfilm wiederum inspirieren ließ.
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Die Executive Producer von 12 Monkeys, der kommenden postapokalyptischen Sci-Fi-Serie von Syfy, sind sich einig: Man will nicht den gleichnamigen Kultfilm von 1995 nacherzählen, erklärten Terry Matalas und Travis Fickett in einem Interview. Man liebe den Stoff, aber sie seien keine Cover-Band. Dem stimmte auch Seriendarstellerin Amanda Schull (Center Stage), die die Figur der Cassandra Railly mimen wird, zu. Man wolle die Story frisch und neu erzählen, was also erwartet uns?
Alles von der Spitze an abwärts werde sich in 12 Monkeys ändern. Zeitreisender Cole - im Film Bruce Willis - bleibt die führende Figur auf der Suche nach der Ursache einer apokalyptischen Virenepidemie, bekanntlich nun dargestellt von Aaron Stanford (The Hills Have Eyes). Manche Charakter-Hommage werde es ebenfalls geben, dazu gehöre Jones, doch ansonsten ändere sich viel. Auch die Visualisierung der Zeitreiseeffekte werde sich ändern, man habe sich da von Rian Johnsons Looper inspirieren lassen.
Man werde die Zeitreise-Mythologie des Films in der Serie fundierter erzählen, größer, und es soll Reisen in verschiedene Zeitepochen geben, dazu gehöre auch die Zeit des ersten Weltkriegs und die 80er Jahre, verriet Showrunnerin Natalie Chaidez. Zudem wolle man in 12 Monkeys noch mehr Richtung Thriller gehen.
Executive Producer Richard Suckle, der auch 12 Monkeys half zu produzieren, verriet zudem, dass man schon kurz nach dem Filmstart überlegt hatte, eine TV-Serie zu machen, die Idee dann aber erst einmal fallen gelassen habe. 12 Monkeys soll im Januar 2015 mit einer 13-episodigen ersten Staffel bei Syfy starten.
