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Star Trek - Discovery

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London calling - Roundtable "Star Trek - Discovery"

MJ trifft "Star Trek - Discovery"-Stars & Showrunner - Interviews & Ausblick

MJ trifft "Star Trek - Discovery"-Stars & Showrunner - Interviews & Ausblick
0 Kommentare - Di, 07.11.2017 von S. Spichala
Nächste Woche steht schon das Midseasonfinale von "Star Trek - Discovery" Staffel 1 an. Die aktuelle Folge haben wir in London gesehen - und trafen dort Harberts, Martin-Green, Isaacs & Latif!
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Martin-Green muss in Star Trek - Discovery nun mehr mit Green Screen arbeiten, doch das falle nicht so schwer, da es dennoch viel zum Anfassen gibt, das der Fantasie eine Basis und ein Situationsgefühl gibt, neben dem geschriebenen Wort und Konzeptzeichnungen. Die Klingonen und Doug Jones als Saru starten bereits um 3 Uhr morgens in der Maske, sie sehen die anderen erst zum Lunch mal unmaskiert.

"Star Trek - Discovery" als 15-Stunden-Film

Showrunner Aaron Harberts wie auch die Stars waren sich einig, dass Star Trek - Discovery  als Stream-Serie ein tolles Format ist - es sei wie ein 15 Stunden-Film, meinte Latif. Man kann eben einen mysteriösen und spannenden übergreifenden Handlungsbogen erzählen und muss sich nicht darauf festlegen, Woche für Woche-Geschichten zu bringen. Und tauche tiefer in die Geschichte und Reise der Charaktere ein, erklärte Martin-Green, man kann intensivere Rise & Fall-Storys mit mehr Zeit erzählen - es sei gerade ein Goldenes Zeitalter für TV.

Zu Beginn waren allerdings 13 Folgen geplant, man musste also überlegen, wie man noch zwei weitere Folgen unterbringt, die auch die Staffelteilung sinnvoll gestalten, erklärte Harberts. Doch letztlich sei dieser mehr Raum für die erste Runde gut für Star Trek - Discovery gewesen, da man dadurch manches auch noch mehr vertiefen konnte. Harberts ist grundsätzlich begeistert, wie sehr die Fans sich von Star Trek - Discovery haben mitreißen lassen, sich dafür interessieren. Da hat er wohl recht, trotz der Kritiker ist die CBS/Netflix-Serie ein Erfolg.

Natürlich haben die Stars noch mehr erzählt, aber wir wollen nicht in Überlänge ausarten. Spannend am Rande: Bekanntlich ist ein Roswell-Reboot geplant, Harberts findet die Idee toll, vor allem, da die Original-Serienmacher mit an Bord sind. Er ist gespannt, was daraus wird. Seinen Segen haben die Macher also. Das Midseasonfinale von Star Trek - Discovery ist nächsten Montag bei Netflix zu sehen, danach pausiert die Serie bis Januar 2018.

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