Bewertung: 2.5 / 5
Vor kurzem habe ich den Film in der englischen Fassung gesehen. Man merkt gleich, dass er auf 3D-Kinos ausgelegt ist, so oft kommen einem Gegenstände oder fliegende Monsterfische entgegen. Und Brendan Fraser hatte auch schon bessere Rollen - diese ist ein wenig platt, aber insgesamt ist es ein unterhaltsamer Familienfilm.Kurzgeschichte: ein Mann und sein Neffe reisen nach Island, um dort den verschollenen Bruder zu suchen. Sie treffen eine junge Frau, die sich als Guide anbietet, ist der Bruder doch bei dem Versuch, ins Erdinnere vorzudringen, verschollen. Beim Abstieg wird der Einstieg verchüttet und sie müssen sich auf eine gefährliche Tour durch’s Erdinnere begeben. Nur soviel: es gibt auch Saurier zu bestaunen.
Ich habe zwar schon bessere Abenteuerfilme gesehen, aber nach Ende des Films fand ich ihn ganz witzig. Der Junge war vielleicht nicht die Bestbesetzung, aber vielleicht gab das Skript auch nicht viel her, wirkten einige Dialoge doch arg aufgesetzt. Vielleicht ist ein Kinobesuch nicht ganz zu empfehlen, aber für die kalten Tage im nächsten Jahr kann man sich guten Gewissens die DVD auf dem Grabbeltisch gönnen. Ich gebe dem Film 5/10 Punkte.
Reise zum Mittelpunkt der Erde Bewertung