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The First Avenger - Civil War

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The Avengers 2.5

The First Avenger - Civil War Kritik

The First Avenger - Civil War Kritik
87 Kommentare - 19.04.2016 von Moviejones
Wir haben uns "The First Avenger - Civil War" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
The First Avenger - Civil War

Bewertung: 3.5 / 5

2016 steht ganz im Zeichen von Superhelden, die sich einmal richtig genüsslich die Fresse polieren. Nachdem wir erst vor wenigen Wochen miterlebt haben, wie die zwei größten Superhelden des DC Comics-Universums in Batman v Superman - Dawn of Justice aufeinander losgehen, schickt nun Marvel in The First Avenger - Civil War seine Heldenriege in den Bruderkrieg. Aus Freunden werden erbitterte Feinde und damit öffnet sich gleichzeitig der Vorhang für die Phase III des Marvel Cinematic Universe.

Steve Rogers (Chris Evans) hat als Captain America die Führung eines brandneuen Avenger-Teams übernommen und obwohl die Avengers die Welt bereits mehrmals gerettet haben, steigt zunehmend der Druck. Als bei einem neuen Einsatz hohe Kollateralschäden verursacht werden, schaltet sich die UNO ein: Fortan sollen die Avengers nicht mehr frei agieren dürfen und der Staatengemeinschaft unterstellt sein, die jegliche Einsätze legitimieren und freigeben soll. Während Tony Stark (Robert Downey Jr.) für die Unterzeichnung ist, die seiner Meinung nach für Ordnung sorgt, will Steve Rogers sich nicht erneut einer politischen Agenda beugen. Er will auch weiter seinem Gewissen verpflichtet sein, vor allem da sein alter Freund Bucky Barnes (Sebastian Stan) erneut in die Schusslinie gerät. Die unterschiedlichen Ansichten zwischen Stark und Rogers verhärten sich zu Fronten und treiben einen Keil zwischen die Avengers...

Trailer zu The First Avenger - Civil War

The First Avenger - Civil War Kritik

Eigentlich ist The First Avenger - Civil War der dritte Teil der Captain America-Reihe, aber kann man im MCU überhaupt noch so denken? Wohl kaum, denn zunehmend verwischen die Grenzen und Superhelden kommen und gehen in den einzelnen Filmreihen. Ein Resultat von inzwischen acht Jahren harter Arbeit, die sich immer mehr auszahlt und dafür sorgt, dass sich The First Avenger - Civil War mehr wie Avengers 2.5 anfühlt, so vollgestopft ist der Film mit allen bisher bekannten Superhelden und nicht nur das, auch Neuzugänge finden sogar einen Platz.

Dabei ist die Erwartungshaltung an The First Avenger - Civil War enorm, weil The Return of the First Avenger als der wohl stärkste Beitrag in Marvels Phase II angesehen werden kann. Der Plan, die Superhelden nun gegeneinander zu hetzen und nicht gegen einen übergeordneten Feind, ist durchaus clever und eröffnet den Machern in kommenden Marvel-Filmen mannigfaltige Möglichkeiten, welche letztlich zum Infinity War führen werden.

Wenn aber Superhelden sich prügeln, kommt unweigerlich der Vergleich zu DC Comics' Batman v Superman - Dawn of Justice auf. Im direkten Vergleich macht Marvel hier eindeutig den besseren Job. Deutlich ernster als die Vorgänger versuchen Joe und Anthony Russo dem Film mehr Gewicht durch Bodenständigkeit und Realismus zu verleihen. Gags fehlen zwar auch hier nicht, aber diese sind Beiwerk und zerstören nicht dramatische Szenen. Genau wie bei DC Comics wird die Kontrolle von Superhelden zum Auslöser eines Konflikts, nur deutlich besser aufgearbeitet und auch ausgiebig mit Pro- und Kontra-Punkten debattiert, was dazu führt, dass man zwar eine Seite favorisieren kann, aber weder Iron Man noch Captain America grundsätzlich falsche Positionen vertreten.

Dennoch wird mitunter etwas zu viel geredet und so verliert die Comicverfilmung immer wieder an Tempo, was zudem durch die vielen Sprünge zwischen den Schauplätzen rund um den Globus verstärkt wird. Immerhin können wir uns freuen, dass große Teile der Handlung in Deutschland spielen, wobei Berlin im Mittelpunkt steht. Warum aber dann auf einmal der Flughafen Leipzig-Halle in einer der besten Actionsequenzen zerlegt wird, kann wohl nur unserem Lieblingsproblemflughafen BER zuzuschreiben sein. Demgegenüber halten die anderen Actionsequenzen nicht mit der Superheldenklopperei auf dem Airport mit, die austauschbar wirken und sehr an andere Marvel-Filme erinnern - frei nach dem Motto, kennst du einen, kennst du alle.

Obwohl The First Avenger - Civil War bereits vollgestopft ist mit Superhelden, schafft es Marvel, neue Figuren zu etablieren. So erlebt Black Panther (Chadwick Boseman) seinen ersten großen Auftritt und wird im Zuge der Handlung sehr gelungen in das MCU eingeführt. Spider-Man (Tom Holland) hat hingegen ein wenig das Nachsehen. Zwar sind die Szenen mit ihm zwar sehr gelungen und er dürfte schnell zum Publikumsliebling im MCU avancieren, doch ist offensichtlich, dass seine Szenen ursprünglich nicht für diesen Film geplant waren. Wir möchten ihn in den Actionszenen zwar nicht missen, aber er trägt auch nichts zum Film bei und erhöht letztlich nur die Laufzeit. Reiner Fanservice halt.

Etwas unnütz erscheint auch die kleine und an sich unbedeutende Rolle von Martin Freeman als Everett K. Ross. Es ist schön, ihn zu sehen, aber gebraucht hätte man ihn kaum. Ganz anders dagegen Daniel Brühl als zentraler Antagonist Zemo. Zwar bleibt Brühl etwas blass, aber schön einen Gegenspieler zu sehen, der über das "Welt erobern"-Schema hinausgeht und eine glaubwürdigere Motivation versprüht. Die Wirkung wäre nur sehr viel größer, wäre Zemo bereits viel früher im MCU vorgestellt worden, nur leider verschläft es Marvel immer wieder, genug Zeit für die Gegenspieler mitzubringen und so wundert es dann nicht, dass etablierte Schurken beinahe lustlos verheizt werden.

Typisch Marvel bietet auch The First Avenger - Civil War die obligatorischen After Credit-Szenen. Eine während und eine am Ende des Abspanns. Wir konnten nur die erste Szene sehen, da Marvel die zweite vorerst noch geheimhält. Aber wie bei früheren Filmen geht es bei den After Credits schon lange nicht mehr um das spannende Anteasern kommender Filme, sondern handelt es sich fast nur noch um Gimmicks. Fans können also sitzen bleiben, aber wer früher geht, um den Nachtbus zu erreichen, verpasst auch nichts.

The First Avenger - Civil War Bewertung

The First Avenger - Civil War ist ein unterhaltsamer Film, der an vielen Stellen durchaus Gemeinsamkeiten zu Batman v Superman - Dawn of Justice aufweist. So teilt er einige Schwächen mit der Comicverfilmung wie die etwas zähe Handlung und zu lange Laufzeit. Gleichzeitig greift er ähnliche Themen wie die Überwachung von Superhelden auf, verarbeitet diese Thematik aber besser in der Rahmenhandlung. Bei aller Ähnlichkeit zeigt sich, dass Marvel einen Trumpf im Ärmel hat und das ist das bereits etablierte Filmuniversum. Man kann aus dem Vollen schöpfen, neue Figuren etablieren und zudem den Vorhang für die Phase III öffnen. Auch wenn nicht alles perfekt ist, die Ortssprünge etwas zu gut gemeint sind und The Return of the First Avenger insgesamt runder war, so ist The First Avenger - Civil War doch ein sehr guter Film mit ganz starker Tendenz zu 4 von 5 Hüten.

The First Avenger - Civil War Bewertung
Bewertung des Films
710

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87 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
19.04.2016 13:16 Uhr | Editiert am 19.04.2016 - 13:18 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.052 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Ganz unabhängig von BvS hätte ich bei diesem Film mit einer Wertung von mindestens 8 Punkten gerechnet. Daher ist eure Sicht schon überraschend und stellt für mich einen kleinen Dämpfer dar.

Ich werd mir das Spektakel so oder so im Kino anschauen, aber es scheint, dass auch Cap3 nicht der ganz große Wurf geworden ist.

Edit: Ebenso der Startwert bei der IMDB ist mit 8,2 doch deutlich nüchtern ausgefallen.


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stinson : : Moviejones-Fan
19.04.2016 13:06 Uhr | Editiert am 19.04.2016 - 13:07 Uhr
0
Dabei seit: 20.08.11 | Posts: 1.532 | Reviews: 2 | Hüte: 85

@Nicktator:

Dein Kommentar wäre absolut vertretbat gewesen, hättest du auf den Teil verzichtet.

"ob MJ nach der BvS-Review versucht DC u. Marvel-Fans ruhig zu stimmen oder das hier einfach falsch rezessiert wurde."

Denn ansonsten stimme ich dir zu, bisher hatte ich noch keine Kritik dazu gelsesen die so ausfiel. Ich bon normalerweise ja sehr konform mit den MJ-Kritikenund daher gespannt, ob ich mich auch hier anschließe. DIe meisten anderen Kritiken hypen einen ja eher. Es ist sicherlich ganz gut mal etwas geerdet zu werden.

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ArneDias : : Mr. Wick
19.04.2016 13:05 Uhr | Editiert am 19.04.2016 - 13:08 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255

Das die Thematik um die öffentliche Wirkung der Avengers und die Konsequenzen gut (und besser als bei BvS) umgesetzt werden, war denke ich zu erwarten. Die Russos haben schon bei Winter Soldier bewiesen das sie gut mit solch Themen umgehen können. Wenn man sich nun beide Filme ansieht, so fällt auf das sie im Grunde recht Bodenständig sind, sehr geerdet und keine übertriebenen Effekt Spektakel. Ich persönlich finde das schöner so.

Auch das mit Spider-Man überrascht mich jetzt nicht. Zwar mehr als ein Cameo, aber eben deutlicher Fan-Service und nicht wirklich wichtig für die Story. Man darf hier die Vorgeschichte nicht vergessen: Die Deadline für Civil War war eigentlich schon abgelaufen als man noch im Rechtestreit mit Sony war. Das Drehbuch war bereits fertig und die Produktion schon am laufen als man sich doch noch einigen konnte. Der Film stand also schon als man Spider-Man endlich verwenden durfte. Dennoch entschied man sich dann ihn noch schnell einzubauen, das dies aber keine große oder wichtige Rolle werden würde hätte jedem klar sein sollen. Seine Szenen könnte man vermutlich rausschneiden und am Film selbst würde sich überhaupt nichts ändern. Stören tut mich dies aber nicht, Spider-Man ist endlich im MCU und für viele bereits jetzt der Beste (Film)Spider-Man überhaupt.

Was die Wertung betrifft: Es steht ja oben das der Film gut ist. Ich denke auch hier muss man es richtig einordnen. Wäre es hypotetisch gesehen (weil von der Story her natürlich nicht möglich) der erste Marvel Film gewesen den wir bekommen hätten, würde man vermutlich mindestens 4,5 Hüte vergeben. Fakt ist aber es ist mittlerweile der 13 Film des MCU, da ist vieles einfach im Vorfeld klar. Man weiß wie die Filme gedreht werden, weiß im Grunde was kommen wird. Das macht sie jetzt nicht schlechter, im Gegenteil. Ich glaube das Marvel jetzt mit dem bereits etablierten MCU erst richtig gut werden kann, Civil War zeigt dies bereits. Aber neu ist es nunmal nicht mehr. Man ist dran gewöhnt. Isst man 12 mal seinen Lieblingskuchen, wird es einem beim 13. mal auch nicht mehr so gut schmecken wie beim ersten mal wo man noch umgehauen wurde wink

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Petra82 : : Schneefeger
19.04.2016 13:03 Uhr
0
Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82

Also meinen Puls hast du jetzt nicht erhöht, falls das den Eindruck gemacht haben sollte wink

Es ist aber (wohl wie bei mir) der Ton deines Kommentars, der einfach direkt zweifelnd wirkt und du damit nicht deine Meinung äußerst, sondern die anderer Personen. Und plötzlich ist alles "komisch", nur weil die Kritiken auseinandergehen. Daher meine Reaktion - selbst eine Meinung bilden, dann kann man auch werten.

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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Nicktator : : Moviejones-Fan
19.04.2016 12:58 Uhr
0
Dabei seit: 15.05.14 | Posts: 100 | Reviews: 0 | Hüte: 10

Petra82, bitte meinen Kommentar einfach nochmal von oben bis unten lesen.

Habe den Film noch nicht gesehen, vergleiche nur die Reviews und bin deswegen verwirrt. Was ist daran verwerflich?

Habe hier ja nicht draufgehauen, sondern die Punkte angeführt, auf die ich dann besonders achten werde. Vielleicht stimme ich ja MJ auch zu 100% zu.

Habe nie anderes behauptet. Also schön auf ruhig liebe Petra.

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Jack-Burton : : Truck Driver
19.04.2016 12:44 Uhr | Editiert am 19.04.2016 - 12:50 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216

And... it begins.

...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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Petra82 : : Schneefeger
19.04.2016 12:43 Uhr
1
Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82

Genau. Und weil alle anderen A schreien, MJ aber B muss das natürlich direkt wieder angezweifelt und vor allem mit BvS in Relation gesetzt werden. Es war so klar.

Geht doch einfach rein, so mach ich’s auch und DANN können wir alle meinen, dass MJ zu soft usw. kritisiert hat. Aber immer diese Kommentare im Vorfeld...hätte, wenn und aber...einfach mal abwarten. Schon mal auf die Idee gekommen, dass die anderen einfach nicht deinen Geschmack treffen könnten? Aber hey, wenn alle 9/10 schreien, muss es ja stimmen!

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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Nicktator : : Moviejones-Fan
19.04.2016 12:35 Uhr
0
Dabei seit: 15.05.14 | Posts: 100 | Reviews: 0 | Hüte: 10

Wenn ich mir alle Kritiken zu Civil War so durchlesen, erscheint mir diese wieder ein wenig komisch. Natürlich sind Geschmäcker verschieden, wär auch schlimm wenn nicht. Aber in allen anderen Kritiken waren die Kritikpunkt die MJ anbringt, eher positive Aspekte. Wie zum einen die Laufzeit, die sich wohl eher wie eine Stunde anfühlt, generell das Pacing was sehr kurzweilig und eher einer Achterbahnfahrt gleicht. Spider-Man soll deutlich mehr Zeit haben als erwartet, also kein reiner Fan-Service (das wäre für mich nur ein Cameo). Die Flughafen-Szene soll nur der Höhepunkt sein, die vorherigen Action-Sequenzen sollen ebenfalls atemberaubend sein. Es wirkt wie ein Captain America 3, nicht wie ein Avengers. Trotz aller Charaktere, liegt der Fokus auf Cap.

Der einzige Kritikpunkt anderer Reviews ist Baron Zemo, der überhaupts nichts im Film bringen soll. Das ist der einzige Punkt, den die anderen zu kritisieren haben. Seine Absichten machen kaum Sinn und sind wohl nicht ausschlaggebend für den Verlauf.

Letztlich wurde der Film auch überall mit mind. 9 von 10 bewertet und es wird vom besten Superhelden-Film seit The Dark Knight und/oder Winter Soldier gesprochen.

Ich weiß nicht ob die Kritik von MJ doch eher das Ergebnis trifft, ob MJ nach der BvS-Review versucht DC u. Marvel-Fans ruhig zu stimmen oder das hier einfach falsch rezessiert wurde.

Ich werde mich nächste Woche selbst überzeugen und dann nochmal meinen Senf subjektiv dazu geben.

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AndyStark : : First Man
19.04.2016 12:17 Uhr
0
Dabei seit: 11.04.16 | Posts: 205 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Hört sich ja sehr gut an^^

Das Spiderman als Fan-Service dient, stört mich auch nicht. Hauptsache, er ist nun endlich Teil des MCU.

Am meisten gespannt bin ich allerdings auf Black Panther. Allein das Kostüm finde ich schon hammermäßig^^

Hör zu. Lächle. Stimme zu. Und dann mach, was auch immer du sowieso gemacht hättest.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
19.04.2016 12:02 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@Shred:

Nachdem man so lange Thanos angeteast hat, so kann eigentlich sein Auftritt am Ende nur enttäuschen

Hoffe mann nicht.. nach allem dem Tamtam muss Thanos einfach ein Badass sein... in GotG hat mich schon genervt... das er nicht genug bedrohlicher wirkte ...

Zu CW Kritik selbst... Jetzt dürfte wir auf weitere SuperDuper Helden anklupfen freuen.. ich freue mich mehr auf Black Panther, und was man hier ließ,.. hört sich gut an ^^

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Shred : : Halbtags-Nerd
19.04.2016 11:42 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.13 | Posts: 1.812 | Reviews: 15 | Hüte: 102

Schöne Review und das mit Spider-Man war eigentlich auch abzusehen das sein Auftritt wirklich eher als Fan Service dient. Mit den Schurken hat Marvel echt das grösste Problem wie ich finde. Wer ausser Loki hatte den nun echt Charistma oder Format? Aber der wird ja mittlerweile auch schon regelrecht verheizt und es wird echt mal an der Zeit jemanden einzuführen der wirklich Eindruck hinterlässt. Nachdem man so lange Thanos angeteast hat, so kann eigentlich sein Auftritt am Ende nur enttäuschen

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