Update: Per Featurette können wir jetzt einen Blick hinter die Better Call Saul-Kulissen werfen. Bob Odenkirk spricht von einer dramatischen, sehr intensiven Serie mit Cliffhanger-Momenten, während sein Breaking Bad- und auch Better Call Saul-Kollege Jonathan Banks gesteht, dass man immer mal wieder damit rechnet, dass gleich Aaron Paul, Bryan Cranston, Anna Gunn, Dean Norris oder R.J. Mitte um die Ecke biegen. Hach ja, die gute "alte" Zeit.
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Anfangs sollte Better Call Saul, die Serie rund um den schmierigen Breaking Bad-Anwalt Saul Goodman, noch eine Sitcom werden. Diese Überlegung wurde längst verworfen, aber wie viel Ernsthaftigkeit können wir wirklich erwarten? Einer, der es wissen muss, ist Bob Odenkirk, Saul höchstpersönlich. Der beziffert die Anteile auf 85% Drama und 15% Comedy - ein klare Sache also, was Odenkirk noch mit der Aussage untermauert, Better Call Saul sei Drama total.
Das Spin-off spielt sechs Jahre vor Breaking Bad, sechs Jahre, bevor Saul Walter White (Bryan Cranston) begegnet. Allerdings ist er zu diesem Zeitpunkt noch nicht Saul Goodman, sondern Jimmy McGill, ein kleiner Anwalt auf der Suche nach seinem Schicksal und - noch dringender - nach krummen Geschäften, um sich über Wasser zu halten. Erst im Laufe der Zeit wird aus Jimmy Saul, der Anwalt, dem die Kriminellen vertrauen. Mit und oft auch gegen Jimmy arbeitet Mike Ehrmantraut (Jonathan Banks), den man ebenfalls aus Breaking Bad kennt.
Staffel 1 von Better Call Saul besteht aus zehn Folgen und startet im Februar 2015 bei AMC. Eine zweite wurde auch schon genehmigt, sogar mit drei Episoden mehr.
