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Aquaman

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The Life Aquatic of Arthur Curry

Aquaman Kritik

Aquaman Kritik
77 Kommentare - 03.01.2019 von Silencio
In dieser Userkritik verrät euch Silencio, wie gut "Aquaman" ist.
Aquaman

Bewertung: 2 / 5

Arthur Curry hat ein Problem: als Sohn eines Leuchtturmwärters und der atlantischen Königin Atlanna gehört er nirgendwo richtig dazu. Als sein Halbbruder, der aalglatte Orm, unter einem Vorwand die Welt der Menschen angreift, versucht die atlantische Prinzessin Mera den abweisenden Arthur zu überreden, mit ihr nach Atlantis zu reisen, damit dieser dort seinen rechtmäßigen Platz auf dem Thron einnimmt und den drohenden Krieg im Keim erstickt. Denn als Atlannas erstgeborener Sohn steht es eigentlich Arthur zu über Atlantis zu regieren. Doch in Atlantis angekommen, muss Arthur gegen seinen Bruder eine schreckliche Niederlage einstecken - dies zu allem Übel auch noch vor den Augen der atlantischen Bevölkerung, die ihn deshalb als ernsthaften Herrscher nicht mehr akzeptieren kann. Da kann nur noch der Dreizack des einstigen Königs Atlan helfen: dieses alte Artefakt gilt seit Ewigkeiten als verschollen und nur der wahre König von Atlantis vermag es, dieses wiederzubeschaffen. Arthur und Mera begeben sich auf ein weltumspannendes Abenteuer, um den drohenden Krieg zwischen Menschheit und Atlantis zu verhindern...

Manchmal will ein Film alles sein: Fortsetzung und Franchiseneuausrichtung, Throwback und moderner Superheldenfilm, Starvehikel und getreue Verfilmung, dramatisch und komödiantisch, die Liste ließe sich noch wesentlich weiter ausführen. Manchmal erschafft man so einen ambitionierten Film. Manchmal dreht man aber auch „Aquaman“. James Wans neuester Film ist ein Wust an disparaten Teilen, die nie ganz ineinandergreifen wollen, der allenfalls von Moment zu Moment, aber nie übergreifend, funktionieren mag. Zu sehr verschuldet man sich dem Augenblick, ohne die Rechnung mit der gesamten Laufzeit begleichen zu können. Exemplarisch hierfür dürfte die erste Sequenz mit dem erwachsenen Arthur Curry sein.

Trailer zu Aquaman

Nach einem Prolog, der uns die verbotene und tragische Liebe zwischen Arthurs Eltern und nach einem kurzen Zeitsprung Arthurs Einsamkeit in der Menschenwelt zeigt, befinden wir uns auf einem russichen U-Boot, das gerade von Piraten überfallen wird. Rettung für die Besatzung kommt in Form von Arthur, der mit purer Kraft das Boot an die Wasseroberfläche hieft und die Piraten anschließend vermöbelt. Was in der Theorie eine gute Sequenz sein könnte, wirkt allerdings durch wilde tonale Schwankungen äußerst ungeschickt. Denn einerseits will Wan uns mit Momoas Körperlichkeit beeindrucken und uns einladen, uns auf ihn zu projizieren, andererseits will er auch ernsthaftes Drama und moralische Ambivalenz in der Erschaffung des Bösewichts Black Manta finden. Nun stapft Momoa in bester Schwarzenegger-Manier durch das U-Boot, Wan ist sich später nicht zu schade „Phantom Kommando“ zu zitieren, während Mantas Vater ihm, also Manta, in einem der ersten Anfälle von gestelzter Exposition erzählt, warum die Männer in Mantas Familie Piraten sind – was eng mit der schlechten Behandlung afroamerikanischer Veteranen nach dem Zweiten Weltkrieg verknüpft ist. Spätestens, wenn Arthur Mantas Vater dann mit einem zynischen Spruch im sinkenden U-Boot zurücklässt (er kann sich jedoch glücklicherweise selbst vor dem Ertrinken retten - indem er sich in die Luft jagt), darf man fragen, was für einen Typen der Film einem eigentlich als Helden verkaufen will. Natürlich sind beide Elemente für sich genommen nicht von Grund auf schlecht, in ihrer gemeinsamen Präsentation so dicht beieinander sind sie jedoch nicht nur äußerst fragwürdig, sie passen schlicht und ergreifend nicht zusammen. Wunscherfüllung oder ernsthaftes Drama, eins von beidem, Herr Wan!

Überhaupt dürfte „Aquaman“ eines der faulsten Drehbücher der letzten Jahre haben. Konflikte werden mit breitem Pinsel gezeichnet, die Charaktere werfen sich Expositionsdialoge um die Ohren, dass es nur so kracht und Dinge geschehen, weil sie in dieser Art Film nunmal geschehen müssen, ernsthaft dramatisiert werden sie aber nicht. Beispielhaft dafür können sowohl der Bösewicht Orm als auch die Liebesbeziehung zu Mera stehen. Orm hat eine vage ökologische Motivation, die er mit zwei Dialogzeilen mal eben mitteilt („Sie vergiften unsere Kinder!“), deren Grundlage wir aber nicht sehen. Der Film verstößt damit gegen einen der wichtigsten filmischen Grundsätze, nämlich Show, dont tell, und vertraut stattdessen darauf, dass dem Zuschauer das eigene wissen über Umweltverschmutzung ausreicht, um Orms Motivation selbst auszufüllen. Das kann allerdings nur bedingt funktionieren, weil der hinterlistige Orm, dem der Film hinterher übrigens eine Variation von „Heute gehört uns Atlantis, morgen die ganze Welt“ in den Mund legt, bereits anfangs beim Königstreffen einen Vorwand kreiert, um die Oberwelt mit Hilfe von Meras Vater angreifen zu können. Wir sollen ihm an dieser Stelle jedoch glauben, eine weitere Motivation gibt uns der Film nämlich nicht an die Hand, können es leider nicht, gerade weil das Drehbuch sich bemüht, ihm immer wieder Lügen in den Mund zu legen. So bleibt Orms Charakter diffus, ein kaum greifbarer Antagonist, der nicht mehr als ein bloßer Stolperstein auf Arthurs Weg zu seinem Schicksal ist. Wie wenig der Film sich mit Orm Mühe gibt, sieht man übrigens an seinem ersten Kampf mit Arthur, vor dem uns die Charaktere alle versuchen einzureden, dass Arthur diese Auseinandersetzung unmöglich gewinnen könnte, denn immerhin sei Orm ein ausgebildeter Krieger, der unter Wasser vollkommen in seinem Element ist. Als die Keilerei dann beginnt, sind beide ausgeglichene Kämpfer, Wan traut sich nie, seinen Helden ernsthaft unterlegen zu zeigen. Einzig Orms stärkerer Dreizack vermag es, den Kampf für diesen zu entscheiden. Was Doktor Freud wohl dazu gesagt hätte...

Auf der anderen Seite steht dann Mera, die natürlich in einem halbgaren Liebesdreieck zwischen Orm und Arthur steht (und die damit den Konflikt um die Mutter der beiden spiegelt, wo wir dann wieder bei Siggi Freud wären...), ohne mit einem der beiden auch nur irgendwie Chemie zu haben. Klar, mit Orm muss sie das nicht, ist sie ihm doch, wie es bereits Atlanna bei Orms Vater war, in einer arrangierten Ehe versprochen, auf die sie eigentlich wenig Lust hat, aber zumindest mit Arthur sollte sie irgendwas verbinden, das über „Dieser Film braucht einen B-Plot“ hinausgeht. Stattdessen halten beide mal kurz Händchen, schauen sich ein bisschen hohl in die Augen und schon enden wir bei einem der unverdientesten Filmküsse der letzten Jahre. Was die beiden letztendlich zusammenführt, da kann der mitdenkende Zuschauer nur raten. Abseits von ihrer Beziehung zu Arthur hat sie dannd doch einen kleinen Alibi-Charakterbogen, den der Film innerhalb weniger Minuten abfrühstückt. Anscheinend kann man nämlich über Jahrzehnte internalisierte Verachtung gegenüber der Menschheit mit zwei Unterhaltungen und dem Besuch eines sizilianischen Marktes überwinden. Dass der Film sich dabei noch an dämlichstem fish out of water-Humor versucht, ignorieren wir hier mal besser. Auf der anderen Seite muss man sich natürlich fragen, was man von einem Film erwarten soll, der Szenen regelmäßig mit einem lauten Knall unterbricht, weil er außer „auf die Fresse“ keine anderen Konflikte kennt, die er interessant verpacken könnte.

Wie inkonsequent das Drehbuch ist, merken wir aber vor allem an Arthur selbst, der zwischen leicht vertrotteltem Machocharme und kompetentem Helden gefangen ist. Mal werfen ihn ein paar Maschinengewehrkugeln durch ein U-Boot, dann lassen sie ihn mal völlig kalt, ganz wie das Drehbuch es braucht. Diese zynische Sorglosigkeit, die Filmemacher werden sich gedacht haben, dass das schon keinem auffallen werde, zieht sich durch den gesamten Film. Später gibt Arthur mal zu, gar nicht gewusst zu haben, dass „Pinocchio“ ein Buch sei, er habe schließlich nur den Film gesehen (weiß Mera überhaupt, was ein Film ist?), kann dann aber hinterher natürlich römische Herrscher und Feldherren anhand von Statuen zuordnen. Alles ist recht, um die eh schon dünne Plotte künstlich nach vorne zu hieven.

Handwerklich ist das alles meist ganz ordentlich, auch wenn der Green Screen-Einsatz in einigen Szenen mehr als offensichtlich ist. Gerade die Szenen in der Wüste und in Sizilien werfen die Frage auf, ob die Darsteller überhaupt gleichzeitig am Set waren – oder ob es überhaupt ein Set gab. Hinzukommen Wans Kamera und Montage, die kaum einen Moment der Ruhe zulassen. Da wird alle paar Sekunden zwischen Darstellern hin- und hergeschnitten, die Kamera gleitet meist selbst in Momenten, in denen eigentlich Ruhe herrschen sollte. Denn der Zuschauer soll sich ja bloß nicht langweilen, alles muss auf maximale visuelle Wirkung ausgelegt sein. Immerhin besteht ja das ernsthafte Risiko das Publikum ans Smart Phone zu verlieren...

Man mag „Aquaman“ nach „Batman v. Superman“ vielleicht für einen Schritt in die richtige Richtung halten, aber das macht ihn nicht automatisch zu einem guten Film. Dafür braucht man bei WB anscheinend Patty Jenkins...

Aquaman Bewertung
Bewertung des Films
410

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77 Kommentare
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Silencio : : Moviejones-Fan
03.01.2019 14:28 Uhr
2
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Duck:

Danke dir. ;)

"Die Anfangsszene war für mich einfach grottig, da es aus Aquaman urplötzlich einen Anti-Helden machte, der aber wenig später doch alles unternimmt um die komplette Menschheit zu retten."

Jupp, ich wollte da eigentlich noch mehr zu schreiben, hab dann aber irgendwann einfach die Nerven dafür verloren, weil die Review irgendwann aufblähte - ich hab schon wieder Kram rausgenommen, bevor ich die überhaupt gepostet habe. In der Sequenz merkt man schon, dass der Streifen sich nicht zwischen edgy Barabaren-Aquaman und Thor-light entscheiden kann. Beides wäre für sich genommen, wie so oft, vollkommen okay, aber zusammen wirkt es wie drei Filme in den Mixer geworfen.

"Orms Motivation funktionierte für mich, klar, wie ich in meinem Kommentar schrieb, die Message hätte deutlicher sein können. Jedoch zeigt er in einer Art Luftblase die Probleme, außerdem zeigt seine Revanche an der Oberfläche ja was er meinte."

Mir war schon fast klar, als ich das schrieb, dass das jemand einwerfen wird, denn wir sehen ja auf den Fernsehbildschirmen den angeschwemmten Müll nach seiner Attacke. Wir sehen aber nie den wirklichen Effekt, den das angeblich auf Atlantis hat. Nimm da mal "Black Panther" zum Vergleich, der seinem Antagonisten eine ähnlich verständliche Motivation in die Hand drückt: da sehen wir durchaus die Auswirkungen von Rassismus (was ich eh für ein greifbareres Problem halte, deswegen hätte es da gar nicht soo viel gebraucht) und schon wissen wir, was Killmonger für ein Problem hat. Insofern: ja, die Motivation ist ausreichend, um ihn als Antagonisten zu etablieren, sie lässt ihn aber keine dritte Dimension einnehmen. Ein Atlantis, das an den Rändern bereits dahinsiecht, wäre vielleicht was gewesen.

"Was mir aber eindeutig fehlte war die Motivation"

Ich würde mal behaupten, dass die ständig wechselnden Motivationen verhindern, dass die beiden richtige Chemie aufbauen können. Denn wenn wir nie so genau wissen, wo die Charaktere gerade stehen, verstehen wir auch die Anziehung zwischen den beiden nicht. Stark gezeichnete Charaktere haben Bedürfnisse, die über "Wir sind heiß und sollten es tun" hinausgehen, die wir verstehen und die uns an eine Beziehung glauben lassen. Ihre Haare waren aber schön anzusehen, das gebe ich gerne zu...

"Die Szene mit den römischen Kaisern fand ich dann sogar nur peinlich. Musste genau das Gleiche denken wie du, der "Trottel" scheint urplötzlich einen Master in europäischer Geschichte zu haben."

Der Witz daran ist ja, dass ich beim Ansehen schon eine simplere Lösung gesehen habe: die Statue war die einzige, die eine Flasche hätte halten können und durch deren Hinterkopf man ihre Perspektive einnehmen konnte. Hätte Arthur darauf jetzt einfach ohne das Rätsel zu beachten, das ganze bei dieser Statue ausprobiert, hättest du dich noch über die simplen Rätsel in vergleichbaren Filmen (Bsp. das X in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug") lustigmachen können...

" Vielleicht wollte man da auch irgendwie ne Verbindung zu Wonder Woman machen (gemeinsame Geschichte der Atlanen und Amazonen), aber das Worldbuildung versagte sowieso..."

Was bei römischen Herrschern eh wenig Sinn ergibt. Dafür wird ja dann Poseidon als griechische Gottheit an irgendeiner Stelle genannt, da hätte man das ja durchaus machen können. Aber man ist ja irgendwie ziemlich unentschlossen, da was zu verbinden...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

Avatar
Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
03.01.2019 13:52 Uhr
1
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.532 | Reviews: 45 | Hüte: 775

Beim nächsten Kommentar gibt es einen Hut für die Kritik. Ich bin natürlich deutlich gnädiger mit dem Film und kann mehr Positives gewinnen an seinen Stärken. Allerdings sprichst du grundlegende Probleme an, die einem doch auffallen müssen und die mich zumindestens stören.

Die Anfangsszene war für mich einfach grottig, da es aus Aquaman urplötzlich einen Anti-Helden machte, der aber wenig später doch alles unternimmt um die komplette Menschheit zu retten. Dabei gibt er ja zu, dass die Menschheit Schuld ist an der Zerstörung der Meere. Aquaman ändert somit selbst im Film mehrfach seine Rolle als Superheld, der Film will mir aber weismachen, dass er dies vor allem (?) wegen seinem Vater macht, Martha reloaded.

Orms Motivation funktionierte für mich, klar, wie ich in meinem Kommentar schrieb, die Message hätte deutlicher sein können. Jedoch zeigt er in einer Art Luftblase die Probleme, außerdem zeigt seine Revanche an der Oberfläche ja was er meinte. Bei der Kampfszene musste ich das Gleiche denken, immerhin war es Orm, der quasi in der Lava landete, sekundenbevor Vulkor entsetzt erklärt, dies sei kein Kampf sondern ne Hinrichtung, häää?

Problematisch ist auch Mera, die ich eigentlich als einen tollen Charakter empfand und ich fand auch die Chemie gut. Was mir aber eindeutig fehlte war die Motivation. Weshalb will sie die Oberfläche retten? Hat sie was gegen Orm? Ja, aber es geht ihr nicht um Liebe sondern um ihr Volk wie sie mal erwähnt. Also hat sie ein Herz für die Menschen? Nein, sie kritisiert die Menschheit genauso wie Orm und erkennt nichts Schönes an ihr bis zur kitschigen "I can show you the World"-Szene. Weshalb sie alles aufs Spiel setzt wird nie erklärt, vielleicht weil sie wie so viele Momoas Muskeln toll fand.

Die Szene mit den römischen Kaisern fand ich dann sogar nur peinlich. Musste genau das Gleiche denken wie du, der "Trottel" scheint urplötzlich einen Master in europäischer Geschichte zu haben. Davon abgesehen, dass ich nicht glaube, dass ein amerikanischer Leuchtturmwärter an der Ostküste viel Wert darauf legt, dass sein Sohn sich in römischer Geschichte auskennt. Vielleicht wollte man da auch irgendwie ne Verbindung zu Wonder Woman machen (gemeinsame Geschichte der Atlanen und Amazonen), aber das Worldbuildung versagte sowieso...

Letztendlich sind dies so dämliche Aspekte am Film, die mir die Fingernägel krausen lassen. Gott sei dank konnten mich die stärkeren Momente des Film weiterhin unterhalten.

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