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The First Avenger - Civil War

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The First Avenger - Civil War Kritik

The First Avenger - Civil War Kritik

The First Avenger - Civil War Kritik
18 Kommentare - 28.04.2016 von ferdyf
In dieser Userkritik verrät euch ferdyf, wie gut "The First Avenger - Civil War" ist.
The First Avenger - Civil War

Bewertung: 5 / 5

Ich versuche hier in meiner Kritik "Civil War" zu analysieren, kann aber nicht von dem Gedanken ablassen wie sich dieser Film im Vergleich zu Batman V Superman geschlagen hat. Zwangsläufig stellt sich mir und sicher vielen anderen die Frage welche Super-Prügelei, denn besser war. Auf diese Frage, die aus meiner Sicht notwendig ist, gehe ich später detailliert ein.

Anthony und Joe Russo haben mich als Captain America Kritiker schon bei "The Return of the First Avenges" eines besseren belehrt und die Antipathie verschwand. Trotzdem stellte sich mir die Frage, ob eine Steigerung möglich ist. Diese Frage kann ich mit einem einfachen "Ja" kurz und knapp beantworten und diese Kritik beenden, aber ich will meinen Eindruck so gut es geht vermitteln.

Trailer zu The First Avenger - Civil War

Der Start des Films ist genauso furios wie das epische Ende. Für einige hat dieser Film sicher zuviel Action, doch in meinen Augen hat man erfüllt, was der Titel verspricht. Ganz beiläufig möchte ich erwähnen, dass der Film auch "Iron Man vs Captain America" hätte heißen können mit einem kleinen Seitenhieb in Richtung Batman vs Superman, denn hier sollte man das "vs" sicher nicht auf den gesamten Film schließen.

Der Film beginnt erst richtig mit dem "Sokovia Abkommen", welches die Avengers zu Agenten der Regierung macht, um Kollateralschäden zu vermeiden. Eine Gruppe um Tony Stark entschließt sich dies zu akzeptieren, andere wie Captain America wollen sich nicht kontrollieren lassen und folglich kommt es zum Zerwürfnis der Avengers. Auch muss ich zugeben, dass das Abkommen leicht in Vergessenheit gerät im Laufe des Films, da im Vordergrund der persönliche Kampf zwischen Iron Man und Captain America tobt.

Der Film ist eine sich abwechselnde Anreihung von actionlastigen Szenen, pausiert durch sinnvolle Dialoge, um die Handlung voran zu treiben. In meinen Augen vermitelln alle Charaktere ihre jeweiligen Gefühle durch Kampfhandlungen, da der Streit wohl nicht durch Worte beigelegt werden könnte, da widerum zuviele Personen auf Rache aus sind. Folglich basieren die Kampfhandlungen auf persönliche Beweggründe, was besser gelöst wurde als bei BvsS.

Der Großteil des Films spielt in Deutschland und ich finde die einzelnen Orte sehr gut ausgewählt. Von einer Berliner Straße, die Teil einer großartigen Verfolgungsjagd wurde bis hin zum Potsdamer Platz bis zum Finale der Super-Prügelei am Leipziger Flughafen an dem auch hohe Kollateralschäden entstanden sind.

Der Anfang reiht sich sehr schön an Age of Ultron und Captain America 2, weshalb es anfangs auch nicht vieler Worte bedarf.

Der Mittelteil, der den Konflikt aufbaut und dann ausarten lässt, hat meiner Meinung nach etwas an Auftrieb verloren, da sich die Geschichte, dann doch sehr auf die einzelnen Gefühle der Figuren einlässt. Dafür baut man aber sehr schnell eine Beziehung zu den Helden auf, was vieles noch viel tragischer werden lässt. Ich erspare hier viele Einzelheiten, da man einfach viel zuviel spoilern würde. Jedenfalls gibt es Opfer, die einem später leidtun, da sie im Endeffekt nur Gutes tun wollten.

Die Schlacht relativ am Ende des Films am Flughafen platzt wirklich aus allen Nähten. Dort herrschte so ein Superhelden Überschuss, dass man augenscheinlich einige Helden wie Ant-Man vernachlässigt hat, Spider-Man und Black Panther dagegen (vorallem letzteres) haben nichts ausgelassen, um mit ihren Skills zu glänzen und sogar gestandene Helden wie "Vollidioten" aussehen zu lassen (das trifft widerum mehr auf Spider-Man zu).

Dass diese Schlacht nicht das Ende des Films ist, dürfte jedem klar sein, da trotz allem noch ein Bösewicht hinter allem steckt. Dieser zwingt Iron Man und co. dann zu einem wirklich fesselndem Finale, was meiner Meinung nach sogar die Schlacht am Flughafen schlägt, da sich unsere Helden vollends von ihren Gefühlen leiten lassen. Ein erbitterter Kampf zwischen Gut und Gut, denn am Ende weiß man nicht auf wessen Seite man stehen soll, wenn das denn überhaupt geht, weil letzten Endes beide Gruppierungen Recht haben.

Ich behaupte den besten Schurken aller bisherigen Marvel Filme des Marvel Cinematic Universe gesehen zu haben. Daniel Brühl verkörpert einen realitätsnahen und bodenständigen Schurken, der nicht wie manch anderer die Zerstörung des Planeten gar der Galaxie will. Er folgt einem seiner Triebe, dem Bedürfnis nach Rache. Ich finde einem Urinstikt zu folgen, ist eine wahrhaft ehrliche wie grausame Intention und dabei wird sein Ziel mit jeder vergangenen Minute des Films deutlicher. Ich bin voll des Lobes für Daniel Brühl, denn seine Figur weckt meine Begierde nach Schurken im MCU, die einfach gestrickt sind und doch viel bedrohlicher wirken als so manch "Weltenzerstörer". Ein gutes Beispiel wäre Ultron, der sicher viel mächtiger und sicher auch bösartiger ist als Zemo, aber in meinen Augen nicht mit seinen Qualitäten mithalten kann, obwohl seine Absichten relativ früh aufgedeckt werden. Zemo bleibt im Hintergrund und taucht im Film manchmal leicht unter, aber hinter dem ganzen Konflikt zieht er die Fäden. Comic Fans werden sicher bemerkt haben, dass die Maske des Baron Zemo fehlt. Leider handelt es sich hierbei nämlich nicht um Heinrich, sondern um seinen Sohn Helmut.

In meinen Augen musste der Humor bei der ganzen Action etwas weichen, was aber Scott Lang/Ant-Man und Peter Parker/Spider-Man größtenteils wieder wettgemacht haben. Vereinzelnd sorgen auch Sam Wilson/Falcon und co. für Lacher, aber wie oben genannt ist dieser Marvel Film insgesamt doch sehr düster vorallem in Relation zum restlichen MCU.

Figuren wie Black Widow und Hawkeye kommen leider viel zu kurz, eben weil andere wie Black Panther/TChalla, Ant-Man und Spider-Man erst integriert werden müssen. Chadwick Boseman glänzt hier mehr als Black Panther mit einer Art bedrohlicher Selbstjustiz, stiehlt aber niemanden die "Show" wie ich schon im Vorfeld gehört hatte. Meine zwei persönlichen Highlights waren zudem Tom Holland, dem wirklich mehr als genug Screen Time zuteil wurde und wirklich für viele Lacher gesorgt hat durch sein jugendliches Benehmen und seinen coolen Sprüchen und Paul Rudd, der in gewohnter Manier jeden aufs Korn nimmt und am Ende sogar eine große Überraschung für die Zuschauer parat hat.

Vision ist wie immer bemüht objektiv zu bewerten, auch wenn seine Logik und Vorgehensweise mir nicht ganz schlüssig waren, denn den ein oder anderen Konflikt hätte man auch anders angehen können, was mich direkt auf Elizabeth Olsens Scarlet Witch führt, die ungewollt zum Auslöser des Plots wurde. Elizabeth Olsen verleiht Ihrem Charakter durch ihr sehr zartes Auftreten sehr viel Verwundbarkeit, hat aber auch den ein oder anderen Trumpf im Ärmel und damit meine ich , dass sie voll im Geschehen ist und sich sehr gut in die Gruppe einfügt.

Sharon Carter schien mir sehr solide und hat sicher auch in künftigen Filmen den ein oder anderen Auftritt.

Crossbones/Brock Rumlow wurde in meinen Augen verschwendet. Ihn hätte ich sehr gerne länger gesehen und frage mich warum dieser coole Charakter nur so einen kurzen Auftritt hatte. Zu ihm gesellt sich noch, der von Martin Freeman gespielte Everett Ross, der sicher noch ausbaufähig ist. Thunderbolt Ross ist auch ein Charakter, den ich mir verstärkt im MCU wünsche, denn ihn kann man sehr schnell zum Red Hulk umfunktionieren, womit man eine Grundlage für einen Hulk Film schaffen würde oder einen verbündeten für unseren Oberbösewicht Thanos, dessen Bedrohung in Civil War überhaupt keine Beachtung findet.

Jetzt konzentriere ich mich auf die zwei Leader, die meiner Meinung nach besser gegeneinander gekämpft haben als ihre DC Kollegen. Auf der einen Seite ist dieser Film tatsächlich kein wirklicher Captain America Film, sondern eher ein Avengers 2.5, trotzdem hat die Freundschaft zwischen Steven Rogers/Captain America und Bucky Barnes/Winter Soldier Priorität, wobei die Freundschaft zu Tony Stark definitiv nicht zu kurz kommt und sogar zu zerfallen droht. Auf der anderen Seite fehlen aber der Donnergott und das wütende Monster, die sicher vom ein oder anderen Fan schmerzlich vermisst wurden, denn wer mag nicht das grüne Monster und den leicht überheblichen jungen Gott?

Ich behaupte diesmal die besten Darstellungen von Tony Stark und Steven Rogers durch Robert Downey Jr. und Chris Evans gesehen zu haben im gesamten MCU. Beide kämpften verbittert, um der eigenen Meinung Ausdruck zu verleihen. Tony folgt dem gesamten Film über seinem Gewissen und dem anderer wie mir schien, Captain America dagegen war nur auf Bucky fokussiert. Stark und Rogers wurden wohl durch äußere Eindrücke leicht beeinflusst und in ihrer Meinung verstärkt. Stark ließ sich beispielsweise von einer älteren Dame ins Gewissen reden und Rogers fühlte sich in einer Rede wohl angesprochen (ohne weiteres zu verraten).

Starks Verwandlung vom egoistischen Playboy zum Wohltäter und Helden war dann bei Rogers gegenteilig zu sehen. Vom Muster-Soldaten zum "Verräter", der seine Regierung hinterfragt, um einem alten Freund zu helfen.

Beide Figuren habe ich bisher noch nie so ernst kämpfen sehen und wenn mich jemand fragen würde, auf wessen Seite ich stehe, würde ich ganz klar sagen "Team Captain America", denn falls Menschen wie Thunderbolt im Gremium sitzen und die Avengers lenken, verfolgen sie nur eigene Interessen. Die Avenger Initiative darf nicht gelenkt werden und wird es auch nie, denn wie schon Fury auf die Frage "was denn geschehe, wenn wir wieder ihre Hilfe brauchen" antwortete: "Dann kommen sie zurück...Weil wir sie brauchen werden!".

Falls mich jemand fragen würde wer denn den Kampf (Team Iron Man vs Team Captain America) gewonnen hat, dann wäre es ganz klar Iron Man. Hier mit Absicht nicht Team Iron Man, sondern nur Stark selbst. In meinen Augen kann bei einer Spaltung der Avengers keine Gruppe gewinnen, wenn ich aber urteile wer einfach im Kampf überragend ausgeteilt hat und als Sieger vom Feld geht, ist es Tony Stark. Wie in vielen Trailern gesehen, kämpft er ununterbrochen, um die Bürden und Lasten loszuwerden und wie Captain America richtig feststellte,um die Schuldfrage weiterzureichen wie mir schien. Ich kann nur empfehlen den Kampf zwischen Stark/Rogers und Barnes so oft es geht zu sehen, denn was da geboten wird, ist Spannung vom Feinsten.

Wieder kann ich mich nur wundern wie man es geschafft hat solch eine Qualität in Form von Schauspielern zu verpflichten, denn keiner ist mir in irgendeiner Art und Weise negativ aufgefallen. Eher wurde bei einigen Figuren das Potential nicht vollständig ausgeschöpft. Die zwei After Credit Szenen machen richtig Bock und ich freue mich auf künftige Filme!

Ich kann nur meinen Hut ziehen vor Christopher Markus und Stephen McFeely, die ein wirklich ausgezeichnetes Drehbuch abgeliefert haben und auch dies bei Infinity War Part 1 und Part 2 übernehmen. Außerdem haben sie beide vorherigen Captain America Teile übernommen, was in meinen Augen jedes mal zu einer Steigerung führte.

Dawn of Justice/CIvil War Vergleich: Im Hinblick auf Civil War muss ich zugeben, dass rein an den Kampfhandlungen gemessen das "vs" Batman und Superman etwas schmeichelt, denn es wäre sicher bei Civil War angebrachter gewesen. Ich muss aber auch sagen, dass Marvel hier mit gut 12 Filmen in 8 Jahren (zudem Kurzfilme und Serien) im Vorfeld genug "Vorarbeit" geleistet hat und sich die Helden in Ruhe prügeln können, wohingegen bei DC das Universum erst begonnen hat. Ja, auch weil man es einfach versäumt hat, ein "Universum" behutsam aufzubauen. Der Streit, der eskaliert wird auch bei Civil War besser aufgearbeitet, weshalb man die Beweggründe besser nachvollziehen kann und sich so der Film einfach runder anfühlt. Trotzdem hat DC etwas, was Marvel hier nicht hat, und das ist mit Batman der in meinen Augen einfach geilste Held. Das 3d war in meinen Augen nicht so störend wie bei Batman V Superman, aber doch unnötig. BvsS war zu düster und dunkel, wobei mir das 3d besser gefallen hätte, wenn das Bild etwas heller wäre (vielleicht im Heimkino?). Man hätte bei beiden Filmen darauf verzichten können, aber als Kinoerlebnis sicher sehenswert und ich habe mit Absicht "einmaliges Kinoerlebnis" weggelassen.

Fazit: Dieser Film beendet wunderbar die Cap Trilogie und läutet Marvels Phase 3 mit einem richtig lautem Knall ein. Der doch simple Plot wurde durch Nebenhandlungen und Verzweigungen in eine Richtung gelenkt, die man von Anfang an nicht vermutet hätte. Hier geht es nicht um Millionen Menschen, dessen Leben auf dem Spiel stehen, sondern um die Avenger Initiative, Freundschaft und Brüderlichkeit. Der gesamte Film ist auf persönliche Probleme ausgelegt (nicht wie die Vorlage auf die politische Situation) vom Bösewicht zum Zerwürfnis. Der Film verbindet eine interessante Geschichte mit unfassbar guten Choreographien, das alles mündet im besten Marvel Film aller Zeiten. Nebenbei haben die zwei stärksten Superhelden gefehlt, was mich noch mehr auf Thor 3:Ragnarok einstimmt. Ich gab einst Marvels Avengers 5 von 5 Sternen und auch wenn ich als Hardcore Batman Fan mich gerade etwas schwer tue, verdient dieser Film ebenso 5 Sterne. Einfach um zu zeigen, dass mir dieser Film insgesamt doch runder schien als der DC Ableger, der 4.5 Sterne bekam. Trotzdem hat es Civil War an vielem gefehlt, was Avengers 1 hatte wie das erste Zusammenkommen der Helden, denn dieses Gefühl wird bei mir immer unerreicht bleiben im Marvel Universum.

The First Avenger - Civil War Bewertung
Bewertung des Films
1010

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AndyStark : : First Man
28.04.2016 09:57 Uhr | Editiert am 28.04.2016 - 09:58 Uhr
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Dabei seit: 11.04.16 | Posts: 205 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Die Kritik ist mMn perfekt. Schön sachlich geschrieben und Spoiler vermieden. Sehr gut!

Habe den Film auch bereits gesehen und muss sagen, dass du mit dieser Kritik meine Meinung voll triffst. Der einzige Unterschied: Ich bin kein Hardcore Batman Fan laughing

Hör zu. Lächle. Stimme zu. Und dann mach, was auch immer du sowieso gemacht hättest.

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Koratos : : Moviejones-Fan
28.04.2016 08:11 Uhr | Editiert am 29.04.2016 - 08:10 Uhr
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Dabei seit: 23.09.14 | Posts: 464 | Reviews: 0 | Hüte: 32

Das ist mal eine super geniale Kirtik und sehr sympathisch geschrieben smile !!

Ich werde mir den Film Freitag Abend im Kino angucken und nach dieser Kirtik bin ich noch ein Stück weit mehr gepanntsmile ! Danke dafür!

Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
28.04.2016 06:17 Uhr | Editiert am 28.04.2016 - 06:24 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Ohoooooo laughing ... Ich gehe auch heute Abend mit vier Freunden in CW rein... Und schönen Kritik, Spoiler frei.

wenn man auf alle Seiten her lesen, das CW besser BvS geworden ist, ist nachvollziehbaren. Nach 12-13 Filme, darf sich Marvel einfach kein weitere schwächere Filme à la IM2 Thor 2 AoU ... Und feige selbst hat auch gesagt. Durch deadpool und BvS Ankündigung, war Marvel mehr oder weniger CW in die wiegen zu leiten. Sonst hätte die das Publikum verloren, hat feige zu Russo Brüder gesagt :-)

aber ey? Das CW besser geworden als BvS, somit hätte keiner damit gerechnet. Umso mehr muss DC sich in JL und seinen Universum anstrengend, um diese gespaltet BvS Gemüter wieder zu einigen :-)

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