Anzeige
Anzeige
Anzeige

Pacific Rim

Kritik Details Trailer News
Kaiju vs. Mecha und Humanismus in Harmonie

Pacific Rim Kritik

Pacific Rim Kritik
18 Kommentare - 01.01.2018 von MD02GEIST
In dieser Userkritik verrät euch MD02GEIST, wie gut "Pacific Rim" ist.
Pacific Rim

Bewertung: 4.5 / 5

* Hintergrund
PACIFIC RIM (2013) zähle ich zu den besten Filmen, die jemals gedreht wurden. Wie komme ich zu dieser Überzeugung?

Im Jahre 2008 erschien der Film CLOVERFIELD, eine Verarbeitung des 11.09.2001; der Angriff auf New York und Washington D.C.; ähnlich wie Godzilla symbolisch für die Atombombenabwürfe und die Fukushima-Katastrophe steht. Jedoch erst mit PACIFIC RIM (2013) kamen nun überwiegend US-amerikanische Filme die sich auf japanische Quellen bezogen, denn nur ein Jahr später erschien GODZILLA (2014) das zweite US-Remake meiner Ikone, doch dieses geschah mal vieles richtig.

Trailer zu Pacific Rim

Doch seit der Premiere von PACIFIC RIM (2013) sind 5 Jahre vergangenen und die reale Welt hat sich nicht in die Richtung entwickelt, die sich viele wünschten. PACIFIC RIM (2013) hier stellt dabei ein Ideal da, doch leider sind wir politisch, sozial und gesellschaftlich wieder weiter entfernt sind, als noch zur Zeit der Premiere war.

Doch was der Film ganz klar macht: das was PACIFIC RIM (2013) zeigt und will; ist über jede Schwierigkeit erstrebenswert!

Und daran sollte sich die Reale Welt orientieren und an nichts anderes!

+
+
+

* Story
Im Jahre 2013 kommt es zu einem noch nie dagewesenen Ereignis. Ein riesiges Lebewesen, wenig später genannt Trespasser, zerstört San Francisco. Der Auftakt zu einem Krieg, der durch konventionelle Methoden - sprich Nuklearwaffen - nicht gewonnen werden kann, denn die Strahlung bleibt ein sehr langfristiges Problem.

Die einzige Methode, die sich als wirksam erweisen sollte war der weltweite Bau von großen Roboterrüstungen, genannt Jaeger. Nicht mit dem typisch deutschen Umlaut „ä“. Auch wenn die meisten Kämpfe um den Pazifik stattfinden, so ist aber doch die gesamte Welt in Gefahr.

Doch nach anfänglichen Siegen wird die Menschheit gefährlich euphorisch, jedoch sollte sich das Blatt erneut wenden und dieses Mal scheint die Niederlage unumgänglich...

+
+
+

* Der Film und sein Universum
Warum PACIFIC RIM (2013) so gut ist die inhaltliche und visuelle Gestaltung, die den Zuschauer für 2h in eine Welt entführt, die einfach lebt und atmet. Eine wahrhaftig, alternative Welt.

Genauso wie beim kurze Zeit entstandenen MonsterVerse um Godzilla und King Kong von Legendary, der Firma die auch PACIFIC RIM (2013) produzierte.

Der Film handelt über Größe und Majestät, denn der Film ist trotz das er eigentlich was Negatives darstellt; Krieg und der bevorstehende Untergang der Menschheit, ist er ein absolutes Paradebeispiel für Humanismus!

Ja, es geht hier um uns Menschen und unsere Natur! Und das ist durch und durch positiv!

Stilistisch ist der Film sehr bunt gestaltet, doch die Farben sind auch in ihrem Symbolismus doch eher düster gehalten. Der Film setzt wie einst der erst-produzierte STAR WARS - EINE NEUE HOFFNUNG (1977) auf ein „gebrauchtes Aussehen“. Auf eine Welt, die sich seit einem gewissen Zeit in einem Konflikt befindet.

Die Ranger-Anzüge der „Helden“ sind weiß, aber haben dennoch Schrammen, genauso wie ihre Jaeger. Schrammen, Dellen, ausgebesserte Stellen, sprich wir sehen das hier nicht etwas fabrikfrisch aus dem Hangar kommt, sondern ein Veteran der über Kampferfahrung verfügt und hier dies auch mit einer Form von Stolz präsentiert.

Vielen deutschen Zuschauern mag dies als faschistisch erscheinen, aber dies ist es keinesfalls. Hier wird das Militär nicht glorifiziert, sondern der Film zeigt die letzte Instanz, den Widerstand gegen den nahenden Untergang. Und dies ist einfach nur sehr löblich.

Der Film ist wahrhaftig absolut anti-national und zeigt keinerlei nationale Egoismus oder Patriotismus. Ein Beispiel. Das Star-spangled-Banner der USA ist nur 3x im Film zu sehen und das ausschließlich zu Anfang. Einmal in einer TV Aufnahme, auf Gipsy Dangers Transportfahrzeug und als Animation auf einen TV-Bildschirm. Im Gegenteil zu beispielsweise Michael Bay, wo gefühlt die US-Flagge diese alle 2 Sekunden im Bild zu sehen ist.

Hier geht es wahrlich darum, dass die Welt die Welt rettet. Es gibt einfach keine nationale, soziale und gesellschaftliche Grenzen. Dies sehen wir auch an den Beziehungen die Mako führte. Normalerweise sind Japaner sehr verschlossen, sprich eine Vater-(Adoptiv)-Tochter-Beziehung mit Stecker Pentecost einem Briten, afrikanischer Herkunft oder die Liebesbeziehung später zu Raleigh Becket, einem US-Amerikaner ist real gesprochen doch eher für einen Japaner klassisch doch eher „undenkbar“.

Der Film schildert, dass die einzige Option einfach Zusammenhalt und Vertrauen darstellen. Natürlich muss dieser Zusammenhalt und dieses Vertrauen aufgebaut werden. Der Zusammenhalt geschieht durch den Krieg, doch das Vertrauen ersteht erst durch harte, ehrliche Arbeit untereinander. Darin zeichnet der Film sich wahrlich für mich positiv aus!

Psychologisch ist der Film und seinem Handling sehr japanisch. Sprich der Wille zur Selbstopferung für die Menschheit, hier durchgeführt durch Menschen kaukasischer Abstammung ist für die westlichen Sehgewohnheit absolut neu und ungewohnt, doch für jemanden wie mich der fast nur noch ausschließlich japanische Filme und Serien schaut und analysiert, war es unglaublich erfrischend!

Ferner der Kampfeswille das eigene Leben zu riskieren ist rein menschlich im Gegensatz zu Heute wonach das Militär immer mehr und mehr durch Automatismen der Mensch davon entfernt wird der Gefahr ins Auge zu sehen und sein Leben zu riskieren. Sprich das Militär entehrt sich immer mehr und mehr von seiner eigenen Ideologie und der Opfer die geschahen.

Ich weiß dies klingt für deutsche Ohren total militaristisch und faschistisch, aber dem ist nicht so. Menschen opfern sich für Menschen, aber auch für Ideologien solange der Mensch sich seiner selbst bewusst ist.

Das humanistische ist wahrlich, dass der Mensch erkennen muss: das biologische Leben ist endlich und um auch geistig etwas „wert zu sein“ muss der Mensch eben nachdenken und sich nicht blindlings in etwas stürzen was das Leben gefährdet.

Vielen Menschen ist zum Beispiel das Konzept der Selbstopferung die tief im japanischen Wesen verankert ist, deswegen zuwider weil eine andere Ideologie dies verteufelte.

Dies soll keine Pro-Rede für Selbstopferung werden, sondern daran das die Menschen denen eine gewisse Verantwortung obliegt auch daran über solche Aktionen nachdenken.

+
+
+

* Die Darstellungen und Entwicklungen
Die Charakterdarstellung der Kaiju und Jaeger ist auch hier doch etwas differenzierter als westliche Gewohnheiten darstellen.

Während die Kaiju hier noch mehr tierisch agieren dürfen, so sind die Jaeger wie ihre Ranger genannten Piloten wahrlich unterschiedliche Persönlichkeiten. Doch was beide vereint ist nicht die CGI Animation in erster Instanz, sondern das es wahrlich so wirkt als wären als klassische Anzüge in denen ein Schauspieler steckt. Zum Beispiel im Kampf gegen Leatherback sieht man Muskelbewegungen des Kaiju die denen eines Anzuges ähneln.

Die Namen der Jaeger erinnern auch an die mexikanischen Wrestler des Lucha Libre, denn Del Toro ist ja gebürtiger Mexikaner.

Natürlich behandelt der Film die typische Handlung von Hero-to-Zero-to-Hero, doch verpackt in diese Liebeserklärung an die japanischen Quellen, die ich oben nannte zusammen mit seinen humanistischen Botschaften macht diesen Film wahrhaftig groß und dadurch majestätisch.

Innerhalb der Charakterentwicklung gibt für Mako beispielsweise einen Rückblick auf ihre Kindheit. Der überwiegende Ton des Film ist mehr „leicht und spaßig“, soweit es das Quellenmaterial hergeben kann, doch die Rückblende ist wahrlich Horror. Ich spüre die Angst, welche die kleine Mako vor dem Kaiju Onibaba sehr deutlich und lässt mich ähnlich wie bei GODZILLA (1954) nicht wirklich los.

Weitere psychologische Themen sind die zahlreichen visuellen Referenzen zu den japanischen Franchises zu

Godzilla
Tetsujin 28 go
Gamera
Ultraman
Mazinger Z
Mobile Suit Gundam
SF3D
Armored Trooper Votoms
Marriage of God & Soul Godannar

oder die westlichen Robot Jox und Thunderbirds. Del Toro setzt dabei ein ähnliches Stilmittel wie Hideaki Anno oder Quentin Tarantino ein und für den kundigen Fan, bietet sich dabei wahrlich ein Fest.

Falls jemand schon immer mal wissen wollte was das für ein Spielzeug-Roboter von dem Großvater und seinem Enkel nach der Schlacht gegen Knifehead vor Anchorage am Strand finden: Es ist der „Attack Robot“ von Horikawa. Alternative Namen sind: „Super Robot“, „Mr. Zerox“ aber auch „Super Astronaut“.

Dies erinnert mich aber auch an den Aufritt des ATOMIC ROBOT MAN aus den 1940ern in der zweiten Eröffnungssequenz von MOBILE SUIT GUNDAM 0080 - WAR IN THE POCKET (1989).

Doch neben den Filmen wird auch ein anderes künstlicheres Stilmittel eingesetzt. Del Toro zog Inspiration für diesen Film durch die Gemälde von Hokusai, Caspar David Friedrich und Francisco De Goya.

Für das Ende gibt auch getreu japanischer Tradition einen Song, dieser „DRIFT“ von RZA untermalt auch die Natur des Filmes.

Die Action im Film ist wahrlich bombastisch, aber sie ist sehr wohl dosiert und erneut im Vergleich zu Michael Bay sehr wohl dosiert und auch wie einem klassischen Kaiju Eiga, die Kaiju beziehungsweise die Jaeger-Szenen überwiegen keinesfalls, sondern es sind die Szenen mit den menschlichen Charakteren!

Der Film bietet auch überraschend auch Humor, siehe die Endszene als sich Hannibal Chau aus dem Körper von Otachis Baby befreit und seinen Schuh sucht, oder vorher inmitten im Kopf zwischen Gipsy Danger und Otachi in Hong Kong als Gipsy Danger ein Kugelstoßpendel anstößt. Sehr wohl dosiert und überhaupt nicht zum Schämen, nicht wie der Toilettenhumor der ja sonst Hollywood regiert.

Was mich auch sehr anspricht ist der stilistische Verlauf des Filmes. Zunächst herrscht Siegesgewissheit, doch dann kommt der Fall und danach der Endkampf um die Niederlage zu vermeiden, sowohl von außen als auch im inneren. Außen gegen die Kaiju und deren Schöpfer aus dem Anteverse, die unsere Welt erobern wollen, aber auch gegen sich selbst, im Kopf, in der Psyche.

Auch wenn der Film durch seinen „gebrauchtes Äußeres“ brilliert, so ist ein Satz auch hier sehr wichtig. Nachdem Raleigh seinen Bruder Yancy verlor, verlor er seinen Posten und ging als Arbeiter auf die Wall of Life für die nächsten 5 Jahre. In dieser Zeit bekam er kein Brot zu essen, erst wieder im Shatterdome von Hong Kong. Also das religiöse „täglich Brot“ wurde ihm, aber auch anderen genommen. Hier merke ich als Zuschauer ganz klar: es geht auf das Ende zu!

Oder das das Propaganda-Plakat der Wall of Life mit einem übersprühten „Never“ für ein Bauende zeigt ist ganz klar: Die Politiker, die die den Bau der Mauer förderten laufen vor der Realität weg und wollen ihr Leben nicht riskieren. Und alle anderen; sprich alle
nicht-Reichen und Privilegierten sollen sinnlos geopfert werden!

Der Einsatz von Found Footage am Anfang wahr auch sehr interessant, denn es ging jetzt nicht um den ersten Kampf, sondern er zeigt das Leben in dieser Welt zu einem geschichtlichen Mittelpunkt und dann die entscheidende Wendepunkte.

Die Idee des Neural Handshakes und des Drifts ist wahrlich auch sehr gut gewählt, denn Raleigh als Mann und Mako als Frau, beide als Mensch, gemeinsam verschmelzen quasi zu einem Neuen Menschen (im Geiste) und dazu das Design von Gipsy Danger, der ja sehr natürlich sehr menschen-ähnlich ist. Ja, denn wir kreieren ja Objekte wie einen Jaeger nach unserem Bilde.

Der Drift zeigt ja neben den Guten auch das Schlechte was einem Menschen inne ist, aber wie wir wissen: der Mensch lebt nicht nur vom Guten oder vom Schlechten zu 100 %. Und das das Vertrauen aufgebaut wird, einfach wunderbar.

Ein weiteres Thema ist das Erzähltempo des Filmes. Diese ist selber ist sehr schnell für seine 2h Laufzeit und in den ruhigen Szenen ist das Tempo unglaublich passend, sprich es gibt keinen Kaugummi-Effekt.

Der Film ist wahrlich sehr romantisch, aber nicht im klassischen Sinne einer Beziehung zwischen zwei Menschen, sondern in Bezug auf seine epische Natur. Die Welt ist so sehr vielschichtig. Im Film wird dies durch visuelle Andeutungen erkennbar: Wie die Kaiju-Kultisten in ihren Roben, auch die Einbringung von Kaiju-Skeletten, die in die örtlichen Gebäude integriert werden oder der Kaiju-Organ-Schwarzmarkt, geleitet von Hannibal Chau.

So was zum Beispiel würde in einem klassischen Hollywood-Film nicht wahrlich vorkommen, aber auch der Gedanke ein Skelett dafür zu benutzen daraus Wohngrund zu schaffen ohne die Struktur dessen komplett zu vernichten, dass ist absolut positiv anti-westlich sozusagen.

Die Musik ist wahrlich stimmig, denn es dominieren Hörner und Bässe, die abermals Größe und Majestät unterstreichen.

Natürlich macht der Film auch einen wissenschaftlichen Fehler, aber das kann ich verzeihen.

+
+
+

* Der Cast
Der Cast brilliert einfach wunderbar und jeder Charakter ist einfach ideal besetzt. Natürlich gibt es hier Charaktere, die mehr Entwicklungen genießen als andere, aber wer die Roman-Adaption oder das Artbook sich durchliest oder Concept Art sich ansieht oder die virale Kampagne verleihen hier doch eine gewisse Tiefe, die der Film für sich ganz alleine dann ehrlich gesagt dann doch nicht erreichen kann.

Was viele kritisierten war und ist die Darstellung der Wissenschaftler. Dies kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Vielleicht sind sie überzeichnet, aber es stört mich einfach nicht.

+
+
+

* Die Entwicklung des Films
Bevor der Film ins Kino kam, war ich absolut euphorisch und konnte ihn damals wahrlich, zwar nur in 3D, genießen. Immer und immer wieder.

Mit der Produktion habe ich im Vorfeld nicht wirklich beschäftigt. Es waren die Trailer die mich wahrlich hungrig auf dieses Epos machten und spätestens mit dem zweiten Trailer war es komplett um mich geschehen. Ich musste diesen Film einfach sehen!

Einige Absätze vorher erwähnte ich die Referenzen die der Film Tribut zollt. Del Toro wollte nicht das sich niemand die japanischen Quellen während der Produktion ansehen sollte. Doch ironischerweise kann jeder Fan die Design und ihre Herkunft ganz klar identifizieren, sprich die Titel waren und sind so sehr ins Gedächtnis gewandert, dass eine Loslösung die Del Toro proklamierte, nicht wirklich funktionieren konnte.

Der Film wirkt einfach auch als eine Form von Komplementär-Stück.

+
+
+

* Fazit
PACIFIC RIM (2013) empfehle ich jedem Fan japanischer Science Fiction und Fantasy, sowie aber auch jedem der einen Einstieg in diese Subkulturen Japans wagen möchte.
Hier wird einfach eine Menge abgehandelt.

Der angesprochene Humanismus ist aber nicht Del Toros eigener, sondern er stammt von Ishiro Honda! Del Toro als Fan widmete diesen Film Honda und das war und ist einfach wunderbar. Del Toro hat verstanden was die Originale aussagen wollen und dies hat er einfach seiner Fan-Liebe ein Vehikel gegeben ohne die zentralen Aussagen zu verändern!

Der Film ist einfach Motivation pur!

Mich fasziniert der Film auch noch aus anderen Gründen. Zum einen kann ich mich mit den Kaiju identifizieren; sprich die Außenseiter die wild gegen die Zivilisation und deren Schranken sind, aber auch als Ranger, denn ich habe hier die Möglichkeit gegen die Welt zu kämpfen und sie damit in ihre Schranken weisen. Oder auch zu zeigen, dass der Mensch es wert ist zu überleben und aus seinen Fehlern zu lernen. Und dabei mithelfen zu können.

„At the edge of our hope, at the end of our time, we have chosen not only to believe in ourselves, but in each other. Today there is not a man nor woman in here that shall stand alone. Not today. Today we face the monsters that are at our door and bring the fight to them! Today, we are canceling the apocalypse!“

Pacific Rim Bewertung
Bewertung des Films
910

Weitere spannende Kritiken

The Fall Guy Kritik

Userkritik von Raven13

Poster Bild
Kritik vom 24.04.2024 von Raven13 - 0 Kommentare
Gestern habe ich "The Fall Guy" in einer Sneak im Kino gesehen. Viel gibt es zu dem Film nicht zu sagen, finde ich. Das Positive sind die guten Actionszenen, die Stunts, Ryan Gosling, Emily Blunt und die Darstellung der Stuntleute und Stuntarbeit an einem Actionfilm-Set. Wie realistisch diese Dars...
Kritik lesen »

Hilfe, die Amis kommen Kritik

Hilfe, die Amis kommen Kritik

Poster Bild
Kritik vom 22.04.2024 von ProfessorX - 0 Kommentare
Die Familie Griswold gewinnt bei einem Fernsehquiz und damit eine Reise nach Europa. England, Frankreich und Deutschland stehen auf dem Plan. Doch dort angekommen, macht Vater Clark (Chevy Chase) der Straßenverkehr sehr zu schaffen. In Paris wird der Familie um ihn und Mutter Ellen (Beverly DA...
Kritik lesen »
Mehr Kritiken
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
18 Kommentare
1 2
Avatar
sublim77 : : Moviejones-Fan
01.01.2018 20:05 Uhr | Editiert am 01.01.2018 - 20:08 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@MD02GEIST:

Wie immer eine sehr schöne Kritik von dir.

Ich bin auf Pacific Rim eigentlich nur durch meinen Sohn aufmerksam geworden. Es ist nach wie vor einer seiner Lieblingsfilme. Auch mir gefällt Pacific Rim sehr gut. Ich habe mich mit dem Film allerdings wesentlich weniger auseinander gesetzt, als du es gemacht hast, wie du mit dieser Kritik eindruksvoll unter Beweis stellst.

Gute Arbeit. Dafür gibt es von mir den ersten Hut den ich dieses Jahr vergebe laughing

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

Avatar
Optimus13 : : Sith-Lord
01.01.2018 19:10 Uhr
0
Dabei seit: 09.08.16 | Posts: 1.850 | Reviews: 2 | Hüte: 112

Sehr gut und ausführlich geschriebene Kritik, man merkt, dass du dich mit der Materie sehr gut auskennst. Pacific Rim war damals für mich ein absoluter Überraschungshit und auch nach mehreren Sichtungen gefällt er mir immer aufs Neue richtig gut.

Du interpretierst ziemlich tiefgründig, was ich nur richtig finde, denn ich kenne Leute, die den Film zwar mögen, ihn aber als ziemlich dumpfes Hirn-aus-Kino empfinden.

Ich persönlich bin auch schon auf die Fortsetzung gespannt und ebenso auf deine Meinung zu dieser, da du dich mit der Materie wohl am besten von uns allen auskennst. wink

Chaos isn’t a pit. Chaos is a ladder.

Avatar
MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
01.01.2018 14:05 Uhr
3
Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.557 | Reviews: 29 | Hüte: 218

Zum neuen Jahr, eine neue Kritik!

Ich bin auf eure Worte gespannt, denn ich habe mit Bedacht bei weitem nicht alles erwähnt was ich hätte erwähnen können.

Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
1 2
Forum Neues Thema
AnzeigeY