++ Update vom 07.01.2021: The Wrap bestätigt, dass Cyborg infolge von Ray Fishers Statement aus The Flash rausgeschrieben wurde und auch nicht neu besetzt wird. Das vorige Update ist also korrekt.
++ Update vom 06.01.2021: Nicht in The Flash dabei ist Ray Fisher, entgegen früheren Berichten, wonach er einen Cameo absolvieren könnte. Das Gerücht, dass Cyborg neu besetzt wird, soll aber genauso falsch sein. Fishers Nichtbeteiligung deckt sich mit seinem Statement gegen Warner Bros. (siehe unten), an keiner Produktion mehr teilnehmen zu wollen, bei der Walter Hamada involviert ist, der - wie jetzt feststeht - bis einschließlich 2023 Präsident von DC Films bleibt.
The rumors of Cyborg recasting are a lie, Cyborg is not in The Flash and the role is not being recast. I’ve confirmed this with the studio. The rumor is FALSE.
— Mark Hughes (@markhughesfilms) January 5, 2021
Walter Hamada is the most dangerous kind of enabler.
— Ray Fisher (@ray8fisher) December 30, 2020
His lies, and WB PR’s failed Sept 4th hit-piece, sought to undermine the very real issues of the Justice League investigation.
I will not participate in any production associated with him.
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++ Update vom 05.01.2021: Tja, die Sache mit Michael Keaton wurde wohl etwas zu sehr aufgebauscht. Brooks Barnes, der alles losgetreten hat, stellt klar, wie es gemeint war:
Er habe sich auf den einen Film bezogen, für den Keaton angekündigt worden sei, nicht auf eine Reihe eigener Batman-Filme mit ihm. Wenn er Informationen über ihn hätte, die über The Flash hinausgehen, hätte er sie selbstverständlich in seinen Artikel einfließen lassen, schreibt Barnes.
Been offline (moving apartments) and return to see this Michael Keaton craziness. I was referring to the *one film* that Keaton has been announced as being in, not a set of his own Batman films. If I had info on him beyond "The Flash," I would have obviously put it in my article
— Brooks Barnes (@brooksbarnesNYT) January 5, 2021
++ Update vom 05.01.2021: Michael Keatons Batman-Comeback scheint größer auszufallen als gedacht und über The Flash hinauszugehen. New York Times-Autor Brooks Barnes schreibt, Warner Bros. werde gleichzeitig zwei unterschiedliche Filmsagas mit Batman - gespielt von zwei unterschiedlichen Schauspielern - am Laufen haben.
Bedeutet das zwei Batman-Franchises, eines mit Robert Pattinson und eines mit einem neuen Darsteller - oder mit Keaton als zweitem Batman, als Teil einer nicht auf Batman fixierten Saga? Letzteres ist der Fall, bestätigt Barnes auf Nachfrage! Keaton könnte seinen Dunklen Ritter aus den Tim Burton-Filmen Batman und Batmans Rückkehr demnach längerfristig spielen.
Keaton
— Brooks Barnes (@brooksbarnesNYT) January 2, 2021
++ News vom 04.01.2021: Das DC Extended Universe ist tot, lang lebe das DC-Multiversum! Oder so ähnlich. In einem Artikel der New York Times über DC Films-Präsident Walter Hamada und seine Pläne bestätigt sich, was bereits zu vermuten war: Das DC-Filmuniversum expandiert in alle Richtungen, und The Flash - nach Backstage-Angaben beginnt Regisseur Andrés Muschietti im April in den Warner Bros. Studios Leavesden mit den Dreharbeiten - spielt dabei eine Schlüsselrolle.
Laut Hamada läuft es auf Folgendes hinaus: Einige Charaktere wie zum Beispiel Gal Gadots Wonder Woman setzen ihre Abenteuer auf Erde-1 fort, während neue Inkarnationen wie Robert Pattinsons Batman aus The Batman Erde-2 bevölkern. The Flash verbindet die zwei Universen miteinander und bietet zwei Batman-Versionen auf, die von Ben Affleck und die von Michael Keaton. Auch der Output wird gesteigert: Warner Bros. plant, mindestens zwei DC-Superheldenfilme pro Jahr zu veröffentlichen, mit einem Maximum von vier Filmen pro Jahr. Die größten sollen im Kino laufen, während kleinere, "riskantere" Titel wie Batgirl oder Static Shock exklusiv auf HBO Max landen könnten. Und: Serien-Auskopplungen (wie Peacemaker bei The Suicide Squad) sind überall möglich. Bei jedem Film denke man darüber nach, was das potenzielle HBO Max-Spin-off wäre, sagt Hamada.
2022 hätten wir dann The Batman, The Flash und Aquaman 2, 2023 aktuell nur Shazam! - Fury of the Gods, aber da sind ja auch noch Black Adam, Wonder Woman 3 und andere Kandidaten. Außerdem bestätigt die New York Times, dass der "Snyder-Cut" Warner Bros. mindestens 70 Mio. $ kostet. So viel Geld wurde investiert, um Zack Snyder seine originale Vision für Justice League vollenden zu lassen. Allerdings ist Snyder fürs Erste nicht Teil der neuen DC Films-Blaupause, wie es dort heißt. Der Snyder-Cut soll eine Storytelling-Sackgasse darstellen - eine Straße, die nirgendwohin führt, also auch nicht zu einem Justice League 2.