Anzeige
Anzeige
Anzeige

Predator - Prey

Kritik Details Trailer News
Altmodisch gut!

Predator - Prey Kritik

Predator - Prey Kritik
32 Kommentare - 03.08.2022 von Moviejones
Wir haben uns "Predator - Prey" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Predator - Prey

Bewertung: 4 / 5

Der gefürchtetste Jäger des Universums ist wieder zurück. Nach zuletzt eher enttäuschenden Einträgen ins Predator-Franchise versucht jetzt Regisseur Dan Trachtenberg die Reihe mit Predator - Prey wieder auf Kurs und zurück zu den Ursprüngen zu führen. Ob dies eine erfolgreiche Jagd wird?

Prey - Kritik

Der neuste Teil des Predator-Franchise spielt vor 300 Jahren im Volk der Comanchen und erzählt die Geschichte einer jungen Frau, Naru, einer wilden und talentierten Kriegerin. Sie wuchs im Schatten einiger der legendärsten Jäger der Great Plains auf. Als ihr Lager bedroht wird, macht sie sich auf den Weg, um ihr Volk zu schützen. Die Bedrohung, mit der Naru konfrontiert wird, entpuppt sich als ein hochentwickeltes außerirdisches Raubtier mit einem technischen Arsenal neuen Ausmaßes, was zu einem bösartigen und erschreckenden Showdown zwischen Naru und dem unbekannten Wesen führt.

Trailer zu Predator - Prey

Predator erschien 1987 in den Kinos und bescherte uns ein neues, cooles Weltraummonster, welches dem Xenomorphen aus Alien an den Kinokassen Konkurrenz machte. Bereits 1990 folgte mit Predator 2 eine Fortsetzung, die anders war, aber ebenfalls überzeugen konnte. Doch danach wurde es still um die Reihe. Erst 2004 sollte der Predator in Alien vs. Predator auf die Leinwand zurückkehren. Und erst 2010 bekam die Reihe selbst mit Predators ihren dritten Teil. Dieser war jedoch ebenso wenig erfolgreich wie der letzte Versuch Predator - Upgrade. War es das für die Reihe? Kann diese Figur vielleicht außerhalb der 80er Jahre einfach nicht funktionieren?

Fast unbemerkt hat Dan Trachtenberg einen erneuten Anlauf gestartet. Nach zuletzt also zwei eher wenig gelungenen Versuchen jetzt der nächste, zudem keine große Marketingkampagne und eine Veröffentlichung nur auf Disney+, das klingt schon alles echt nicht gut.

Doch Predator - Prey ist gerade deswegen die vielleicht größte Überraschung des bisherigen Jahres, denn der Film funktioniert! Mit Abstand handelt es sich hier um den besten Eintrag in die Reihe seit Predator 2. Dabei ist der Film zudem in bester Weise altmodisch und orientiert sich von der Art des Storytellings her stark an Filmen wie Predator 1 oder Alien. Wir raten, den ersten Originalfilm danach noch einmal zu sichten, die Parallelen stechen dann noch mehr ins Auge, auch bezüglich dummem Verhalten sich überlegen fühlender, dann aber überforderter "modernerer" Kämpfer.

Die erste Hälfte des Films konzentriert sich hauptsächlich auf Naru und das Volk der Comanchen. Und man merkt, dass es den Machern wichtig war, die Comanchen richtig darzustellen. Wir lernen ihre Art zu leben kennen, die Beziehungen untereinander und begleiten sie durch ihren Alltag, der vor allem aus der Jagd besteht. Doch schon hier wird einem klargemacht: Der Predator ist in der Nähe. Er lauert. Er beobachtet. Und hier und da tritt er auch kurz in Aktion. Doch er wird mit Bedacht eingesetzt und erhält erst in der zweiten Hälfte des Films - ähnlich wie im Original der Filmreihe - deutlich mehr Screentime. Wobei, nur weil man einen Predator nicht sieht, heißt es nicht, dass er nicht da ist. Und genau damit spielt der Film auch hier wieder sehr gekonnt.

Die große Frage, die im Vorfeld im Raum stand, drehte sich natürlich darum, wie es glaubhaft zu vermitteln ist, dass Menschen mit Pfeil und Bogen es mit einem Predator aufnehmen sollen. Die Antwort ist so simpel wie effektiv, denn hier handelt es sich mehr um einen Pre-Predator. Denn vor 300 Jahren hatten die Predators zwar auch schon Raumschiffe, waren aber dennoch noch nicht so weit entwickelt wie der Predator, mit dem es Arnold Schwarzenegger zu tun bekam.

Die Technologien, die er einsetzt, sind zwar vertraut, aber eben noch in einem früheren Stadium und noch nicht ganz ausgereift, wie es später der Fall sein sollte. Dasselbe gilt auch für seine Jagdtechnik. Gerade bei einer Spezies, die sich durch ständiges Jagen im Universum verbessern möchte, macht dies durchaus Sinn.

Und ja, es hilft auch, dass wir es hier nicht unbedingt mit dem intelligentesten aller Predator zu tun bekommen. Und dieser mit Naru gleichzeitig eine für ihre Zeit hochintelligente Gegnerin bekommt. Ja, hier und da sollte man ein Auge zudrücken. Doch auch, wenn dieser Predator angreifbarer wirkt, als man es aus den anderen Filmen gewohnt ist, so ist er auch hier immer noch eine überlegene Naturgewalt. Und dies bekommen so einige Menschen und andere Lebewesen deutlich zu spüren.

Dabei vermeidet es Trachtenberg, in dieselbe Falle zu tappen, wie die Regisseure vor ihm. Denn schaut man sich die ersten beiden Teile an, so handelten sie nie vom Predator selbst. Es standen andere Figuren und deren Mission im Vordergrund, während der Predator im Hintergrund blieb. Er war stets nur ein Gast in diesen Filmen. Später hat man dies geändert und Filme über den Predator selbst gemacht und genau das funktioniert eben nicht. Er hat seine Tarnvorrichtung schließlich nicht, weil er im Mittelpunkt stehen will.

In den USA erhielt Predator - Prey ein R-Rating, bei uns eine Altersfreigabe ab 16. Es ist kein Film, der gezielt darauf aus ist, möglichst brutale und blutige Szenen zu zeigen. Aber wenn etwas passiert, scheut er davor auch nicht zurück, sodass vermutlich niemand enttäuscht werden dürfte.

Der Titel des Films ist gut überlegt gewählt, denn in keinem anderen Film der Reihe steht die Jagd so sehr im Zentrum der Handlung wie hier. Und stets steht die Frage im Raum, wer eigentlich der Jäger und wer die Beute ist.

Wir würden sogar behaupten, dass dies der bessere erste Film der Reihe gewesen wäre. Hätte man Predator - Prey so im Jahr 1987 im Kino veröffentlicht, hätte er denselben, vielleicht sogar einen leicht höheren Stellenwert erreicht, als das Original, welches dann wiederum eine perfekte Fortsetzung gewesen wäre.

Doch es ist eben der fünfte Film der Reihe und wir schreiben das Jahr 2022, da sind die Voraussetzungen mittlerweile andere. 1987 hätte dieser Film alle umgehauen, heute ist er schlicht ein weiterer Actionfilm von vielen. Weder der Horror noch die Action werden daher die Zuschauer groß umhauen. Es ist ein solider Film, nicht mehr, aber eben auch nicht weniger, der vor allem damit heraussticht, Teil der Predator-Reihe zu sein.

Aber gerade mit seinem eher altmodischen Stoytelling, den nur 100 Minuten Laufzeit, und dass der Film sich in vielen Punkten eher zurückhält, sich dadurch fast schon wie ein Independent-Film anfühlt, sorgt er in der heutigen Zeit, die dominiert ist von bombastischen, effektlastigen Blockbustern mit Überlänge, für frischen Wind. Die letzten beiden Filme wendeten die Formel höher, weiter, schneller an. Dan Trachtenberg aber nutzt eine andere: Weniger ist manchmal mehr. Und genau damit punktet er.

Predator - Prey ist ohne Frage der beste Eintrag in die Reihe seit 30 Jahren und mit seinen Naturaufnahmen vielleicht auch der schönste. Dan Trachtenberg hat geschafft, was für unmöglich galt, und den Predator endlich ins 21. Jahrhundert geholt. Nötig war dafür nur, weniger zu tun als die anderen und eine bodenständige Geschichte zu erzählen. Manchmal ist es eben doch so einfach.

Wiederschauwert: 60%

Predator - Prey Bewertung
Bewertung des Films
810

Weitere spannende Kritiken

Rebel Moon Teil 2 - Die Narbenmacherin Kritik (Redaktion)

Die Qual hat ein Ende

Poster Bild
Kritik vom 19.04.2024 von Moviejones - 5 Kommentare
Man hatte sich sicherlich viel versprochen, als Zack Snyder seinerzeit ein großes Science-Fiction-Epos für Netflix ankündigte. Ein großes Franchise sollte entstehen, bestehend aus mehreren Filmen, Comics, Videospielen. Doch dann erschien im vergangenen Dezember Rebel Moon Part ...
Kritik lesen »

The Fall Guy Kritik (Redaktion)

Wenn Sitzenbleiben zählt

Poster Bild
Kritik vom 15.04.2024 von Moviejones - 13 Kommentare
I see Dallas, Dynasty, Terrahawks, He-Man, Tom and Jerry, Dukes of Hazzard, Airwolf, Blue Thunder, Rambo, Road Runner, Daffy Duck, The A-Team, The A-Team, I see the A-Team."Hey Matthew", Karel FialkaDieser vergessene, exzellente Popsong aus dem Jahr 1987 hat nur einen kleinen Fehl...
Kritik lesen »
Mehr Kritiken
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
32 Kommentare
1 2 3
Avatar
franzl : : Moviejones-Fan
06.08.2022 13:01 Uhr
0
Dabei seit: 06.07.15 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Endlich wieder ein ordentlicher Predator. Hat mich sehr unterhalten. Sicher mit leichten Defiziten aber dennoch super.

Avatar
TiiN : : Goldkerlchen 2019
06.08.2022 08:47 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.041 | Reviews: 173 | Hüte: 607

@Mindsplitting
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Das Setting war gut, die Darsteller ebenfalls. Und die Stimmung war auch sehr gut.
Wer rumjammert weil eine junge Frau so stark ist und die anderne Kämpfer so schwach wirken sollte sich vielleich nochmal Predator 1 angucken.

Zunächst: Mir hat der Film auch ganz gut gefallen, ich fand ihn unterhaltsam.

Ich finde es nur schade, wie aufgesetzt man dargestellt hat, dass die Hauptdarstellerin eigentlich nur Medizinerin und Spurenleserin sein sollte. Das wird so plump und eindimensional fast den Dreiviertel-Film über vermittelt, dass es schon sehr komisch rüberkommt.
Die Darstellung von Amber Midthunder fand ich klasse und ihr Kampf gegen den Predator authentisch, aber wie ihre Geschichte im Drehbuch aufgebaut wurde ist für mich 0815 Storytelling ohne Feingefühl. Da muss man sich nicht wundern wenn Leute der Meinung sind, dass das mehr ein politisches Statement als ein stimmiger Film sein soll.


Avatar
TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
06.08.2022 08:45 Uhr | Editiert am 06.08.2022 - 08:47 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 993 | Reviews: 0 | Hüte: 17

Ich hab nix gegen starke Frauen Rollen, wirklich aber das ist eigentlich klar zuviel. Ich habe aber keine Lust dafür Szenen raus zuziehen um es zu erklären. Letztlich ist es ein persönliches Empfinden. Bei Prey konnte ich dann aber darüber hinwecksehen weil er echt gut ist. Ändert nix dran dieser Frauen / Kinder / Diversity Hype in Film und Serie nervt. Nicht der Sache wegen sondern weil es praktisch überall wie mit Gewalt ins Script Geschrieben werden muss.

Avatar
KalEl79 : : Moviejones-Fan
06.08.2022 06:38 Uhr
0
Dabei seit: 27.09.13 | Posts: 314 | Reviews: 0 | Hüte: 31

Mir hat der Film sehr viel Spaß gemacht. Bitte mehr so in der Art

Avatar
Mindsplitting : : Moviejones-Fan
06.08.2022 01:55 Uhr | Editiert am 06.08.2022 - 01:55 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.14 | Posts: 1.042 | Reviews: 0 | Hüte: 49

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Das Setting war gut, die Darsteller ebenfalls. Und die Stimmung war auch sehr gut.

Wer rumjammert weil eine junge Frau so stark ist und die anderne Kämpfer so schwach wirken sollte sich vielleich nochmal Predator 1 angucken.

Da sind Elitesoldaten und Muskelprotze um Arnie rum. Die werden auch wie die Fliegen niedergemetztelt, teilweise sogar recht dumm. Und Arnie siegt wie durch ein Wunder, nein nicht mit Waffen und Granatwerfern, sondern mit Holzpflöcken und Stolperfallen.

Das sich der Predator anscheinend nicht mit seiner eigenen Waffentechnik auskennt (Laserzielerfassung) fand ich allerdings auch etwas befremdlich. Den Part hätte man anders lösen sollen. Aber mir verhagelt sowas auch nicht den ganzen Film.

Avatar
TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
05.08.2022 22:47 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 993 | Reviews: 0 | Hüte: 17

Zum Protokoll mich stört das Mädchen (Frau wäre ja noch ok) auch. Das macht den Film nicht schlechter aber stellenweise unrealistisch (Kampf Mann/Kind) und dazu ist das Gefühlt überall so.. Babys, Kinder, Jugendliche... Mich nervt das... Weil es immer mehr wird das kann ich nicht ernst nehmen. Baby Grooth, Baby Yoda, Zicken Leia oder irgendwelche pupertierende Sidekicks.

Avatar
Striker78 : : Moviejones-Fan
05.08.2022 15:25 Uhr
0
Dabei seit: 26.02.13 | Posts: 143 | Reviews: 0 | Hüte: 5

Gerade gesehen .

Oh man ein Predator der sich nicht mit seiner eigenen Technik auskennt. Komischerweise kämpft er gegen die Männer wie der Teufel aber von einer Frau bekommt er ordentlich Prügel.

Wieder mal eine bescheidene Fortsetzung hoffentlich war das der letzte Predator Film .

Amen

Avatar
Joker1978 : : Moviejones-Fan
05.08.2022 13:44 Uhr
0
Dabei seit: 08.07.16 | Posts: 102 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Habe prey jetzt auch geschaut und bin auf jeden Fall sehr angetan! Einer guter Eintrag in das franchise und allen super männlichen Typen die im Vorfeld den Film überall verteufelt haben wegen einer jungen Frau, die gegen einen übermächtigen Gegner kämpft und vielleicht auch gewinnt, sei gesagt: ihr seid alle lächerlich mit so einer Agenda.
das gilt übrigens nicht für diese Seite, es wurde fast ÜBERALL online dieser schmonz verzapft.

ich finde der Kampf der beiden wurde gut rübergebracht und ganz wichtig: naru ist keine Mary Sue bsp rey! Das einzige was net hätte sein müssen war das adolini Easter egg. Hat irgendwie keinen Sinn gemacht...
Naru Rocks!

♥️

Avatar
SpiderFan : : Moviejones-Fan
05.08.2022 12:41 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.026 | Reviews: 0 | Hüte: 15

Fertig.

Meinem Kumpel und mir hat er ausgezeichnet gefallen. Sicherlich kein absolutes Meisterwerk, ist aber halt auch einfach "nur" ein Predator Film. Man weiß halt mehr oder weniger, was man bekommt bzw erwarten darf. Dumme Jokes gibts quasi keine, nette kills auf jeden Fall. Manchmal vielleicht etwas zu wenig predator, aber gegen Ende hat er nochmal seine großen Auftritte. Von den Kills her war upgrade vielleicht sogar bisschen brutaler. Den müsste ich zum Vergleich aber nochmal schauen. Den mag ich übrigens auch. Ja, darf man nicht sagen, ich weiß. laughing

Wünsche nun allen viel Spaß und hoffentlich einen guten Film.

Mein Geheimtipp fürs Wochenende: Carter auf Netflix

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

Avatar
MacFilm : : Moviejones-Fan
05.08.2022 01:14 Uhr
0
Dabei seit: 27.03.14 | Posts: 216 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Wow das hätte ich jetzt nicht gedacht. Bin halt von einem weiteren schlechten Teil ausgegangen

Avatar
franzl : : Moviejones-Fan
04.08.2022 00:36 Uhr
0
Dabei seit: 06.07.15 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Wird schnellst möglich geschaut.

Avatar
HenryGondorf : : Goldkerlchen 2022
03.08.2022 22:43 Uhr
0
Dabei seit: 20.02.21 | Posts: 855 | Reviews: 5 | Hüte: 34

War eh schon heiß auf den Film, ihr habt jetzt noch mal einen draufgesetzt.

Warriors, come out to play-ayyy!

Avatar
ChrisKristofferson : : Moviejones-Fan
03.08.2022 21:44 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.15 | Posts: 638 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Nötig war dafür nur, weniger zu tun als die anderen und eine bodenständige Geschichte zu erzählen. Manchmal ist es eben doch so einfach.

Ich denke, dass es sogar meistens so einfach wäre - siehe Terminator Franchise.

Das Problem ist, dass heutzutage alles überproduziert wird. Vor allem bei späten Fortsetzungen merkt man dann, dass man sich vielzu weit vom Ursprung entfernt.

Avatar
PaulLeger : : Moviejones-Fan
03.08.2022 21:06 Uhr | Editiert am 03.08.2022 - 21:15 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.354 | Reviews: 17 | Hüte: 263

Irgendwie wirkt es durch den übrigen Text so als sei das für sich genommen ernüchternde Fazit "bester Eintrag in die Reihe seit Predator 2" als Kompliment gemeint laughing

MJ-Pat
Avatar
Raven13 : : Desert Ranger
03.08.2022 20:11 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.223 | Reviews: 108 | Hüte: 640

Das klingt richtig gut! Dann hält der Trailer ja, was er verspricht. Klasse!

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

1 2 3
Forum Neues Thema
AnzeigeY