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Star Wars - Ahsoka

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Die Klonkriege

Unsere Review zu "Star Wars - Ahsoka": Dave Filoni, du Jedi-Meister! (Update)

Unsere Review zu "Star Wars - Ahsoka": Dave Filoni, du Jedi-Meister! (Update)
15 Kommentare - So, 17.09.2023 von Moviejones, F. Bastuck
Eine Folge, die so manchen Fan-Traum hat wahr werden lassen. Unsere Review zu Episode 5 von "Star Wars - Ahsoka".

++ Update vom 14.09.2023: Im Normalfall bringen wir keine Updates zu Reviews, hier machen wir aber gerne eine Ausnahme: Wie ihr unten in der Galerie sehen könnt, wurden jetzt auch zusätzliche Poster für Captain Rex, Padawan Ahsoka und Klonkrieg Anakin veröffentlicht, dem Star Wars - The Clone Wars-Trio!

++ Review vom 13.09.2023: Nach dem Ende der letzten Episode wurde wohl kaum jemals sehnsüchtiger auf eine nächste Star Wars-Folge gewartet, wie auf diese. Und Disney selbst trieb die Erwartungshaltung auch noch mächtig in die Höhe, da in den USA und in London Special-Screenings im Kino extra für diese besondere, fünfte Episode abgehalten wurden. Zudem führte hier Showrunner Dave Filoni persönlich Regie und wenn er dies in der Vergangenheit tat, kam zumeist etwas sehr Besonderes dabei heraus. Und um dies bereits vorwegzunehmen, war dies auch hier wieder der Fall.

Bevor wir in die Details gehen, wollen wir noch kurz die große Problematik von Star Wars - Ahsoka ansprechen. Denn wenn man sich so die bisherigen Meinungen anhört, und auch hier einige der Kommentare liest, dann teilt sich die Meinung in zwei Lager auf: Die einen, welche die Animationsserien gesehen haben und absolut begeistert von Star Wars - Ahsoka sind, und diejenigen, welche die Animationsserien nicht gesehen haben und ziemlich kritisch mit der Serie ins Gericht gehen. Und dies ist in der Tat ein Problem und der wohl größte Kritikpunkt an der Serie. Denn sie hat es versäumt, all diejenigen mit ins Boot zu holen, die Ezra, Sabine, Chopper und all die anderen vorher nicht kannten. Kennt man Sabine nicht, erkennt man natürlich auch nicht, wie gut die schauspielerische Leistung von Natasha Liu Bordizzo in dieser Rolle ist. Kennt man Ezra oder Thrawn nicht, hat man Schwierigkeiten, die Motivationen der Figuren zu begreifen. Und natürlich fehlt so bei vielen Zuschauern auch eine emotionale Bindung.

Diese Problematik zeigt sich auch anhand der aktuellen Folge. Denn für Kenner der Animationsserien war dies vielleicht das beste Star Wars seit der Übernahme durch Disney. Auch zeigt diese Folge, dass man mit mancher Kritik lieber noch warten sollte, denn manches hat seinen Grund.

Review "Star Wars - Ahsoka" Teil 5: Schattenkrieger

Hera ist mit der Ghost auf dem Planeten gelandet. Bis auf Sabines Helm kann sie jedoch keine Spur, weder von ihr noch von Ahsoka finden. Und auch sonst scheint niemand mehr hier zu sein. Bis auf Huyang.

In der Welt zwischen den Welten steht Ahsoka vor Anakin, ihrem einstigen Meister, der noch genauso wie früher aussieht. Ahsoka versteht nicht ganz, wie sie hierhergekommen ist. Anakin erklärt ihr, dass sie den Kampf verloren hat. Sie aber noch eine Chance hat, zu leben. Ahsoka scheint zwischen Leben und Tod zu stehen. Anakin will ihre Ausbildung abschließen, jedoch glaubt Ahsoka, dass es dafür bereits zu spät ist. Man sei nie zu alt, um noch zu lernen, entgegnet ihr Anakin und stellt sie mit aktiviertem Lichtschwert vor die Wahl: Leb, oder stirb. Doch Ahsoka will nicht mit ihm kämpfen, etwas, dass Anakin ständig hört, wie er entgegnet, womit auch klar ist, dass dies tatsächlich der verstorbene Anakin ist, da er damit auf Luke anspielt, der ihm dies ebenfalls bei ihrem Kampf auf dem zweiten Todesstern sagte.

Zurück auf dem Planeten sucht Hera weiter nach Hinweisen, Captain Carson Teva sagt ihr jedoch, dass sie langsam zurück ins Hauptquartier müssen, da Senatorin Organa sie nicht mehr lange wird decken können. Dies ist das erste Mal, dass in den Serien auf Leia Bezug genommen wird.

Während Hera nichts entdeckt, bemerkt aber ihr Sohn Jacen etwas. Er hört dem Meer und den Wellen zu und kann auch das Geräusch von kämpfenden Lichtschwertern wahrnehmen. Hera befielt daraufhin den X-Wing-Piloten, so tief es geht über das Meer zu fliegen und sie selbst macht sich auch direkt auf den Weg. Als Teva es nicht ganz versteht, erklärt Huyang ihm, dass Jacen die Macht nutzen kann, da er der Sohn des ehemaligen Jedi Kanan Jarus sei. Endlich wurde auch Kanan mal erwähnt!

In der Welt zwischen den Welten kämpfen Anakin und Ahsoka miteinander. Als es ihr gelingt, sich gegenüber Anakin zu behaupten, glaub sie, dass er ihr nichts mehr beibringen kann. Anakin verneint dies, und schneidet ihr buchstäblich den Boden unter den Füßen weg, wodurch Ahsoka fällt.

Als sie aufkommt, befindet sie sich an einem anderen Ort und ist nicht mehr ganz sie selbst: Sie ist wieder jung, ein Padawan. Um sie herum rennen Klonsoldaten. Und neben ihr steht Anakin, mit etwas kürzeren Haaren und dem Outfit, welches Fans von Star Wars - The Clone Wars kennen. Es ist eine der ersten Missionen, auf welche die junge Ahsoka mit ihrem Meister in den Klonkriegen war.

Kurz nach dem Kampf sieht Ahsoka die verwundeten und gefallenen Soldaten. Sie gibt sich die Schuld, da sie ihren Befehlen gefolgt sind. Und hadert mit der Rolle der Jedi in diesem Krieg. Anakin redet mit ihr, versucht sie zu trösten und erklärt ihr, dass er sie ausbildet, um eine Kriegerin zu sein, eine Anführerin und damit sie überlebt. Und sie deswegen lernen muss, wie man kämpft. Auf die Frage, was passiere, wenn sie dies nicht möchte, entgegen Anakin ihr, dass sie dann sterben werde.

Kurz darauf befinden wir uns in einer anderen Schlacht. Nach dem Kampf kommt Anakin an Ahsokas Seite und meint, sich hieran nicht zu erinnern. Sie erklärt ihm, dass dies die Belagerung von Mandalore am Ende der Klonkriege ist, nachdem ihre Wege sich bereits getrennt hatten. Anakin lobt sie, Ahsoka sei eine große Kriegerin geworden. Doch sie fragt, ob das alles sei, was sie ist. Anakin erklärt, dass Ahsoka alles in sich tragen werde, was er sei. All das Wissen. So wie er alles von seinem Meister in sich trage. Ahsoka sei Teil eines Vermächtnisses. Doch sie entgegnet, ihr Vermächtnis sei nur Krieg und Tod. Doch Anakin widerspricht, sie sei mehr als das, weil er auch mehr als das sei. Ahsoka stimmt zu und spricht damit Anakins Zeit als Vader an. Trägt sie das auch in sich?

Anakin stellt sie, diesmal mit einem roten Lichtschwert, erneut vor die Wahl: Leben oder Tod? Doch Ahsoka weigert sich, zu wählen, worauf Anakin sie angreift, diesmal aggressiver und sie zurück in die Welt zwischen den Welten schleudert, wo er selbst kurz als Mischung aus Anakin und Vader erscheint, ehe sie weiterkämpfen. Anakin ist im Sith-Modus mit feurigen Augen und bringt Ahsoka an den Rand der Niederlage und kündigt an, dass sie jetzt sterben werde. Dann gelingt es ihr jedoch, Anakin zu entwaffnen und ihm die eigene Klinge an die Kehle zu halten. Unter Tränen sagt sie ihm, dass sie das Leben wählt. Anakin tritt ein paar Schritte zurück, seine Augen werden wieder normal, sein Wesen nimmt die gewohnt freundlichen Züge an. Es gebe noch Hoffnung für sie, sagt er als sich plötzlich die Welt zwischen den Welten um Ahsoka herum verändert und Anakin verschwindet.

Als Ahsoka zu sich kommt, treibt sie im Meer und wird von einer der X-Wing-Pliotinnen auf die Ghost gezogen, wo sie, Anakins Namen flüsternd, erneut das Bewusstsein verliert.

An Bord ihres Jedi-Schiffes kommt sie wieder zu sich. Huyang erklärt ihr, dass Jacen sie gefunden hatte und er mit Hera und einigen X-Flüglern hier ist. Ahsoka geht raus und bedankt sich bei Jacen für seine Hilfe, der ihr erzählt, dass er sie kämpfen gehört hat. Da niemand weiß, was mit Sabine passiert ist, nutzt Ahsoka die zerstörte Kugel, um durch die Macht Erinnerungen wahrzunehmen. So erfährt sie, dass Sabine mit ihnen geflogen ist. Unklar ist, wie es ihnen gelingen soll, ihr zu folgen.

Teva berichtet daraufhin, dass Schiffe der Neuen Republik auf dem Weg sind. Nicht, um zu helfen, wie sich herausstellt. Im Gespräch mit Mon Mothma erfahren sie, dass Hera vor den Senatsausschuss auf Coruscant muss, da entschieden werden soll, ob sie ihren Rang verliert. Immerhin Ahsoka kommt kurz darauf mit guten Nachrichten, denn sie hat eine Idee, wie man Sabine folgen soll.

Seit sie wieder zu sich gekommen ist, wirkt Ahsoka verändert, wesentlich besser gelaunt als zuvor, wie man sie auch aus den Animationsserien her kennt. Und dies macht sich auch an ihrem neuen Outfit deutlich, welches sie jetzt trägt und wesentlich heller ist, als ihr eher dunkles zuvor. Zusammen mit Huyang fliegt sie ihr Schiff in die Wolken, zu den Purrgils. Dort nimmt sie mithilfe der Macht Kontakt zu ihnen auf und die Purrgils sind tatsächlich bereit, das Schiff mitzunehmen, in ihrem Maul. Hera bleibt jedoch mit der Ghost zurück.

Im Orbit treffen derweil drei große Schiffe der Neuen Republik ein. Sie wollen Hera und Ahsoka mitnehmen und vor den Senatsausschuss bringen. Doch Hera rät ihnen, lieber etwas Platz zu machen, als ein ganzer Schwarm an Purrgils die Atmosphäre verlässt und an den Schiffen der Neuen Republik vorbeifliegen, sehr zu deren Erstaunen. Und tatsächlich springen die Purrgils kurz darauf in den Hyperraum, zusammen mit Ahsoka. Auf dem Weg in eine andere Galaxie.

Fazit

Wie eingangs erwähnt, werden vor allem diejenigen diese Episode feiern, die Star Wars - The Clone Wars gesehen haben. Diese Folge war vielleicht das bisherige Meisterstück von Dave Filoni. Hier wurden jahrelange Träume der Fans war. Anakin in seinem Klonkriege-Outfit. Captain Rex. Die Klonkrieger während der Belagerung von Mandalore mit der Ahsoka-Bemalung. Anakin mit einem roten Lichtschwert. Die einen mögen es als simplen Fanservice abtun. Aber für Fans, die jahrelang The Clone Wars verfolgt haben, oder Ahsokas Reise im Generellen, war dies so viel mehr als nur das. Und es war schön zu sehen, auf wie viele Details hier geachtet wurde.

Hinzu kommt eine wirklich tolle Inszenierung von Filoni, mit einigen der besten Einstellungen und Bildern in der Geschichte von Star Wars. Diese Folge ist ein Kunstwerk.

Das, was Dave Filoni hier in Star Wars - Ahsoka und das, was er zusammen mit Jon Favreau in The Mandalorian geschaffen hat, lässt zudem die ganze Sequel-Trilogie noch einmal um ein Vielfaches schlechter erscheinen. Filoni zeigt, was für ein großes Potantial in Star Wars liegt und dass er es, wie wohl kaum ein anderer zurzeit, versteht, Geschichten in diesem Universum zu erzählen. Die Macher der Sequels wirken dagegen wie unwissende Amateure.

Es gab von einigen bezüglich der Figur von Ahsoka in den letzten Wochen immer wieder Kritik. Sie sei zu kühl, zu emotionslos, verschränke ständig ihre Arme. Es zeigt sich erneut, dass man mit mancher Kritik lieber etwas warten sollte, denn manchmal steckt Absicht hinter einigen Dingen, so wie auch hier.

Das Verschränken der Arme geht natürlich zurück auf Anakin. Eine Eigenheit von ihm, die ein Teil von ihr geworden ist, wie diese Episode in einigen Einstellungen deutlich macht. Und dazu passt auch die Aussage von Anakin in dieser Folge: "Du wirst alles in dir tragen, was ich bin."

Auch ihr bisheriges Verhalten wird hier erklärt. Ahsoka kann zu Beginn nicht wählen, ob sie leben oder sterben möchte, da sie es selbst nicht weiß. Ahsoka tut, was sie tun muss. Sie geht dorthin, wo sie gebraucht wird. Dies sagte sie selbst in den ersten Folgen. Doch will sie das auch? Kümmert es sie überhaupt? Dieses fast schon teilnahmslose in den ersten Folgen, sie wurde mit Absicht so dargestellt.

Kennt man ihre Reise aus The Clone Wars und Star Wars Rebels, so war ihr Auftreten bisher gar nicht so überraschend, denn sie hat einiges mitmachen müssen. Viele Verluste erlitten. Und sieht sich selbst eben auch nicht direkt als Jedi, obwohl sie oft so handelt. Anakin hat sie mit all dem konfrontiert und sie gezwungen, sich zu entscheiden. Er gab ihr eine letzte Lektion. Und nach diesen Erlebnissen wirkt Ahsoka direkt wie ausgewechselt, ist viel fröhlicher, viel mehr wieder so, wie Fans sie auch aus den Animationsserien her kennen. Was sich auch in ihrer Kleidung widerspiegelt, dem neuen, wesentlich hellerem Outfit. Aus Ahsoka die Graue wurde Ahsoka die Weiße, um auf ein anderes Franchise anzuspielen. Ihr bisheriges Verhalten machte Sinn, und jetzt wissen wir auch warum. Charakterentwicklung.

Sicher auch kein Zufall, dass Ahsoka ähnlich gehandelt hat wie Luke in seinem Kampf mit Vader. Beide hatten ihn am Ende entwaffnet und so wie Luke wurde jetzt Ahsoka von der dunklen Seite in Versuchung geführt, ihn zu töten. Doch wie Luke wiederstand auch Ahsoka und warf das Lichtschwert weg.

Man kann kritisieren, dass diese Episode die Story nicht wirklich weitergebracht hat. Dabei wird jedoch leicht vergessen, dass diese Serie eben Star Wars - Ahsoka heißt. Und so war es eine äußerst entscheidende und wichtige Episode, denn sie bringt den Charakter Ahsoka weiter.

Es gab im Vorfeld dieser Episode viele Vermutungen betreffend Anakin. Ist er es wirklich? Ist er der verstorbene Anakin? Oder ein Abbild aus der Vergangenheit? Jetzt dürfte feststehen, dass dies der Anakin Skywalker war, der auf dem zweiten Todesstern gestorben ist und seitdem als Machtgeist weiter"lebt". Die Frage ist, ob er ihr in einer Vision erschienen ist oder sie irgendwie zu sich in die Welt zwischen den Welten geholt hat und dies der Ort ist, an dem Machtgeister existieren können. Die große Frage ist, ob es das schon war mit Anakin oder wir ihn nochmal sehen werden. Es wäre schade, wenn dies bereits wieder das Ende für Hayden Christensen wäre, der es wirklich fantastisch gemacht hat. Denn er hat hier nicht nur seinen Anakin gespielt, sondern auch den aus The Clone Wars. Dafür soll er sich im Vorfeld auch die ganze Serien angesehen haben. Es war ein wirklich toller und vor allem auch charismatischer Auftritt.

Sicher nicht unerwähnt bleiben sollte die Erwähnung von Senatorin Organa, womit natürlich Leia gemeint ist. Es ist das erste Mal, dass sie Erwähnung findet und es ist interessant zu erfahren, dass sie mit Hera in Kontakt steht und dadurch wohl auch mit Ahsoka. Ihr Name fiel sicher nicht zufällig, wird hier vielleicht ein baldiger Auftritt vorbereitet?

Letzte Woche hatten wir die Vermutung angestellt, dass sich hinter Marrok in Wahrheit Kanan Jarus befinden könnte. An dieser Front gibt es nichts neues zu Verkünden, zumindest fast nichts. Nicht nur wurde Kanan erstmals in dieser Episode erwähnt, auch scheint Marrok verschwunden zu sein. Vielleicht interpretieren wir da zu viel hinein, aber Hera und die X-Wings haben die Gegend durchsucht und nichts gefunden, auch keinen Leichnam. Haben sie ihn einfach übersehen, als nicht erwähnenswert gehalten oder ist Marrok von selbst verschwunden? Sollte er Kanan sein, könnte er sich vielleicht in der Ghost versteckt haben.

Ebenfalls noch erwähnt werden muss das Ende dieser Folge. Wie majestätisch und magisch Filoni den Abflug der Purrgils inszeniert hat, sorgte bei uns schon für Gänsehaut. Was für ein toller Moment. Auch optisch sah alles wirklich richtig toll aus. Insgesamt wirkte diese Folge fast schon wie ein kleiner Film. Dave Filoni beweist immer wieder aufs Neue, wieso er für viele Fans der einzig legitime Nachfolger von George Lucas ist.

Wir werden uns diese Episode sicher noch das eine oder andere Mal ansehen und sind schon jetzt sehr gespannt darauf, was uns kommende Woche in der fremden Galaxie erwarten wird.

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Quelle: Disney+
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15 Kommentare
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Lehtis : : Bowser
08.10.2023 13:37 Uhr
0
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.785 | Reviews: 6 | Hüte: 69

Spätestens nach der Folge sollte jedem klar sein, dass Filoni die Leitung von Kennedy übernehmen sollte. Es würde Star Wars soooo gut tun. Der Mann hat einfach Ahnung von der Materie.

Die Folge ist einfach soooo gut. Einfach nur wow.

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
18.09.2023 03:29 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 676 | Reviews: 4 | Hüte: 42

@move

Das ist keine Ausrede, weil Filoni macht es ganz offen und bewusst, wie es auch schon Lucas gemacht. Er macht es aus Liebe zu den Filmen und ich will ja nichts sagen, aber natürlich wurde auch nach Episode 4 bei anderen abgeschaut. Auch wenn es in späteren Film nachlies, basiert die komplette Star Wars-Welt auf genau das und ohne diese Vorlage würde es Star Wars in der Form garnicht geben. Es ist ja nicht so, dass nach 4 alle Elemente, welche von anderen Filmen/Büchern oder der realen Geschichte inspiert worden sind, entfernt worden.

Bei den Spruch mit "rund um Luke Skywalker" würden dir einige widersprechen, weil ich weiß, dass viele Luke als eher zu wenig genutzt von Lucasfilm unter DIsney empfinden. (sieht man auch bei manchen Kommentaren in den Sozialen Netzwerken, wenn es um Ahsoka geht... Warum ist z.B. Luke nicht da, wenn dunkle Machtanwender am Werk und eine der größten Bedrohung zurückkommen will.

"Ich will endlich mal neue, kreative Stories in diesem Universum sehe." Ich möchte beides sehen. Ich will klassisch Star Wars sehen und aber auch neues. Wir haben mit Andor was sehr neues bekommen. Wir werden mit The Acolyte in eine neue Epoche eintauchen. Doch beides ist wichtig, um möglichst viele Fans anzusprechen.

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move : : Moviejones-Fan
17.09.2023 20:13 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.23 | Posts: 76 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@filmfanfb

"Das war schon immer so..." ist ja wohl eines der faulsten Argumente, die man bringen kann. Was ich nicht mal bestätigen will. Denn nur in "Eine neue Hoffnung" wurde sich viel von Metropolis, 7 Samurai, Valerian und Herr der Ringe inspiriert. Das lies mit den späteren Filmen nach (die NICHT von Disney sind). Und mit Romanen und Videospielen wurde gezeigt, wie vielfältig dieses Universum sein kann.

Als Disney übernommen hat, wurde dann wieder permanent nur im Universum rund um Luke Skywalker gegraben. Dave Filoni halte ich auch nicht ansatzweise für den "Star Wars Gott", der er für viele Fanboys ist. Denn er passt im Grunde perfekt zu Disney: schaut lieber ab, teilweise sogar von sich selbst, anstatt etwas neues zu bringen. Das macht dem Fanboy Herz sicher Spaß. Aber wirklich befriedigend ist das doch nicht. Ich will endlich mal neue, kreative Stories in diesem Universum sehen. Wenn aber jetzt so lächerlich offensichtlich die "Gandalf" Storie geklaut wird, ärgert das mich einfach nur.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
17.09.2023 08:45 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.047 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Ob nun The Book of Boba Fett, Obi-Wan Kenobi, The Mandalorian Staffel 3 oder bislang Ahsoka: Alle vier Serien waren/sind inhaltlich ziemlich dünn und hätten als Film wunderbar funktioniert.
Nur Andor hat die Vorteile der Serie für sich nutzen können.


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filmfanfb : : Moviejones-Fan
17.09.2023 03:40 Uhr | Editiert am 17.09.2023 - 03:41 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 676 | Reviews: 4 | Hüte: 42

Also ich finde ich erstaunlich, dass ich mal zu den kritischen Stimme hier gehöre xD

Ich fande Folge 4 deutlich stärker. Aber wir sind ja bei Folge 5. Ich muss sagen, dass ich den Hera-Arc in der Serie wirklich extrem mag. Hera und Jacen zu sehen und Jacens Verbindung zu Macht zu hören finde ich total interessant und auch das Heras Handeln Konsequenzen hat. Carson Teva ist für mich perfekt und gibt mir wirklich Rebels-Feeling, was strange ist, weil er kein Rebels-Charakter ist. Ich würde gerne mehr von Hera und ihn sehen und ich hoffe, dass wir nächste Folge in Coruscant sind und Hera sich verteidigen muss. Desweiteren fande ich eine Tatsache sehr schön: Endlich wurde mal ein OT-Charakter in Spiel gebracht! Ich meine wir haben eine extrem große Bedrohung in der Galaxis und Ahsoka kennt Luke und Leia hat hat gute Verbindungen zur Ghost-Crew. Da kann man sich schon fragen, warum sie keinen größeren Part spielen... Gerade Leia und deshalb hoffe ich sehr, dass sie vorkommt und einfach auch die andere Seite der Neuen Republik zu sehen. Doch ich schweife ab. Ich mochte Rosario sehr in der Folge, aber ich liebe sie als Ahsoka. Deswegen verstehe auch um ehrlich zu sein nicht die Kommentare, dass Greenblatt ihr besser als Ahsoka passen würde. Ich muss sagen, dass ich kein Fan von den Casting gewesen bin und auch nicht von den Kostümen und MakeUp/maske. Sie hatte auch null Ähnlichkeit zu der erwachsenen Ahsoka, was ich mir halt bei einer jüngeren Version wünschen würde. Ich mochte aber die Rückblenden, die ja auch Ahsoka geholfen haben und sie sich daraus weiter entwickelt konnte. Ich bin auch Fan von den Ahsoka The White gedanken. Die Optik war sehr gut und ich bin eh Fan von Kiner.

Also meine Kritikpunkte zur Folge 5 sind quasi:

  • World between Worlds war völlig unnötig bzw. wurde in meinen Augen falsch genutzt. Es hat der Serie überhaupt nichts gebracht. Da hätte ich mir mehr gewünscht, dass sie durch diese Zwischenwelt zeigen, dass Ahsoka diesen Schuldgedanken verliert an Anakins Fall und sie sich dadurch löst
  • Young Ahsoka (Kostüme und auch das Kopfteil) sahen mir zu billig aus.. Ich finde wie gesagt, dass Casting auch nicht passend
  • die Story kommt nicht wirklich voran
  • wir haben 5 von 8 Folgen und Thrawn war im Trailer zu sehen, aber hatte keine einzigen Auftritt in der Serie bis jetzt... Ich meine das Marketing hat da deutlich mehr versprochen... Er muss in Folge 6 auftauchen.
  • es gab Namedroping, für mich die schlimmste Form um bekannte Chars ins Spiel zu bringen... Warum kein kurzer Auftritt? Ich meine generell müssten die OT-Helden in der Zeit für mich halt präsenter sein

Was ich mir von Folge 6 verspreche? Hera auf Coruscant und damit mehr Einblicke in die Neue Republik, mehr Fokus auf die Bösen + Einführung von Thrawn mit Kennenlernen der Neuen Welt (kann man ja gut miteiander verbinden) und Ankommen von Ahsoka in der neuen Welt

@move

Naja, aber Star Wars hat schon immer von anderen abgeschaut und es eben in SW umgewandelt. Ich meine fast jedes Elemente von Eine neue Hoffnung hat man ähnlich schonmal gesehen. Für mich gehört auch ein bisschen zur DNA von Star Wars, dass sie Elemente aus anderen Franchisen oder Filmen in STar Wars verpacken und man kann Filoni vieles vorwerfen, aber er schon eigenes und neues etabliert. Die besten Beispiele sind die Welt zwischen den Welten, die Purgills usw.

@jerichocane

Die Serie Ahsoka ist bisher einfach nur das für Rebels und Clone Wars Fans, was viele an der Sequel Trilogie und auch den restlichen SW Serien immer kritisieren, reiner Fan Service.

Das sehe ich absolut nicht bzw. ich würde mir manchmal sogar in der Serie noch mehr Fanservice wünschen. Ich meine ist es schon Fanservice, wenn nur die gleichen Figuren auftauchen? Weiß ich nicht. Ich meine sie erzählen eine eigenständige Story. Klar, Folge 5 war Fanservice extrem, aber Folge 1-4 in meinen Augen nicht wirklich

Das Ende von Ahsoka Episode 5 erinnert michauch sehr stark an das Ende von TESB als Lando sich mit Chewie auf den Weg macht Han zu finden

Mich um ehrlich zu sein null. Sie sind halt in den Maul und springen in den Hyperraum. Ich sehe da nicht wirklich ähnliches

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move : : Moviejones-Fan
16.09.2023 19:56 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.23 | Posts: 76 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Da war sehr viel Fanservice drin, der auch Spaß gemacht hat. Insbesondere die junge Ahsoka Darstellerin hat es so viel besser gemacht (da sympathisch und emotional) als eine Rosario Dawson. Aber "meisterhaft" ist an der Inszenierung gar nichts.

Die "Story" geht wieder nur von Ecke zu Ecke, in der alles genau so passiert, damit es weiter gehen kann (z.B. wird ein Kind mit in eine Gefahrenzone genommen - was eigentlich keinen Sinn macht - damit dieses später die Story weiterbringen kann).

Als es plötzlich zu Herr der Ringe wurde, war die Serie wieder so unfassbar dümmlich, wie schon in den Folgen zuvor. Da ist nichts kreatives oder neues dran. Es wird nur von allen Ecken zusammen geklaut oder Star Wars selbst nochmal verwurstet. Disney Star Wars traut sich einfach nicht, wirklich mal neue Wege zu gehen. Was sehr schade ist. Das Universum hat so viel Potential.

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
14.09.2023 23:12 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Woah, ich verstehe echt nicht wieso man hier von Meisterwerk sprechen kann.

Die Folge war gut aber mit nichten ein Meisterwerk und ich habe auch die Clone Wars Serie gesehen.

Wo ich allen recht gebe, ist das die Szenen mit Anakin echt klasse sind und die Darstellerin der jungen Ahsoka macht ihre Sache echt gut, aber hier ist mMn gleichzeitig auch eins der Probleme der Serie zu sehen. In den Szenen mit Anakin und der jungen Ahsoka ist mehr Emotion vorhanden, als in bisher allen anderen Folgen der Serie. Allein, dass die Darstellerin der jungen Ahsoka einen mitfiebern lässt während die erwachsene Ahsoka mMn weiterhin einfach einem egal ist.

Die Serie Ahsoka ist bisher einfach nur das für Rebels und Clone Wars Fans, was viele an der Sequel Trilogie und auch den restlichen SW Serien immer kritisieren, reiner Fan Service.

Das Ende von Ahsoka Episode 5 erinnert michauch sehr stark an das Ende von TESB als Lando sich mit Chewie auf den Weg macht Han zu finden

Auch die CGI der Purrgils finde ich echt nicht gut, die sehen schlechter aus als die oft kritisierten Marvel CGIs.

Die Serie ist nich schlecht, lässt mich emotional aber eher kalt und ich finde sie bei nichten ein Meisterwerk

Aber das ist nur meine Bescheidene Meinung und mit.dieser scheine ich ja alleine hier zu stehen, daher freut es mich für euch das ihr es so toll findet

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
14.09.2023 15:51 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.047 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Ein bisschen überrascht war ich, als ich heute in ein Star Wars Forum geschaut habe und da durchaus einige kritische Stimmen zu der Folge gelesen habe. (trotzdem war der Großteil zufrieden)


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DrGonzo : : Drachenzähmer
14.09.2023 13:35 Uhr
0
Dabei seit: 02.12.10 | Posts: 3.053 | Reviews: 0 | Hüte: 131

Ich finds super dass Hayden Christensen endlich die Liebe der Fans bekommt die er bereits zu Prequelzeiten bereits verdient hat.
Der Typ kann mit einem Lichtschwert umgehen wie kein zweiter. Wie man jetzt sieht kann er mit einem besseren Skript auch zeigen was er als Schauspieler so drauf hat.
Er ist der beste Anakin den man haben kann.

"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
14.09.2023 01:51 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.028 | Reviews: 0 | Hüte: 15

Ja, der gute Mann hat es drauf. Zum Glück. Denn so hat er uns ein neues Stück Star Wars Geschichte geschenkt.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

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MJ-FrankBastuck : : Moviejones-Fan
13.09.2023 19:42 Uhr
0
Dabei seit: 07.02.21 | Posts: 119 | Reviews: 0 | Hüte: 28

@TiiN

Aber ich frage mich, warum man bei Disney-Serien jede Figur erst immer in den Dreck ziehen muss, um sie zur Hälfte der Serie zu rehabilitieren. (Boba, Obi, nun Ahsoka)
Ahsoka war in ihren Kurzauftritten in den Nachbarserien deutlich gestandener.

Hier sehe ich die Fehler tatsächlich eher in den anderen Serien ("Mandalorian" und "Boba Fett"), vorausgesetzt, sie spielten zeitlich vor "Ahsoka". Vor ihrem Live Action-Auftritt war mit das Letzte, was wir von Ahsoka gesehen haben, wie sie von Ezra aus dem Kampf mit Vader gezogen wurde. Und dieser Kampf, wo sie auch final realisieren musste, dass es sich tatsächlich um Anakin handelt, wird tiefe seelische Wundern zurückgelassen haben. Wir sahen nie, wie sie damit umging, was das aus ihr gemacht hat, weil wir sie eben erst in "Mandalorian" wiedergesehen haben. Ich sehe "Ahsoka" daher als logische Weiterführung dieses Traumas.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
13.09.2023 18:55 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Eine Meisterwerk. Wer die Clone Wars ausführlich verfolgt haben ? Werde diesen Geschichte auf die Zunge gehen. Filoni zeigt eben, das er der wahre Erben und Vermächtnis von Lucas ist ... einfach nur geil smile

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
13.09.2023 18:33 Uhr | Editiert am 13.09.2023 - 20:00 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.047 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Ich muss sagen dass mir die Szenen mit Anakin und Ahsoka wirklich gut gefallen haben. Die Inszenierung auf dem Schlachtfeldern war stark und Anakin war sehr gut dargestellt. Ebenso die junge Ahsoka.
Ich habe TCW nicht so ausführlich gesehen um da jede Parallele aufgreifen zu können, aber es hatte was.

Frei von Kritik kann ich aber nicht bleiben. Ihr habt geschrieben, dass Ahsoka das verschränken der Arme von Anakin hat. Gut möglich, aber so wie sie es bislang gemacht hat. das ist furchtbar. Insbesondere am Anfang der Folge als sie Anakin begegnet.
Euer Erklärungsansatz wird zutreffen, dass sie erst eine Entwicklung durchmachen musste und nun nach der Folge quasi vermutlich anders, mitfühlender und offener auftreten wird. Das wird sich sicher auch an ihrer Armhaltung bemerkbar machen.
Aber ich frage mich, warum man bei Disney-Serien jede Figur erst immer in den Dreck ziehen muss, um sie zur Hälfte der Serie zu rehabilitieren. (Boba, Obi, nun Ahsoka)
Ahsoka war in ihren Kurzauftritten in den Nachbarserien deutlich gestandener. Natürlich macht man sowas für einen erzählerischen Bogen, aber das wirkt mir in der Umsetzung arg erzwungen und nicht ausgeglichen.

Daran anschließend: Theoretisch könnte man die ganze Sequenz mit ihr und Anakin rausschneiden. Ahsoka fällt ins Wasser und die Republik findet sie im Wasser.
Nicht falsch verstehen, ich mochte diese Szenen, aber sie dienten "nur" dazu, diese Figur an den Stand zu bringen, wo sie eigentlich schon längst hätte sein müssen.

Dadurch hat sich die Folge unnötig lang angefühlt. Damit soll nicht der Hyperraumflug kritisiert werden, der war toll inszeniert. Eher alles außerhalb von Anakin/Ahsoka und dem Abschluss.

Unter dem Strich ist man nach fünf Folgen ungefähr da, dass die Serie mit ihrer Haupthandlung starten kann.

Prognose:

  • Folge 6: Die dunklen Jedi & Sabine finden
  • Folge 7: Thrawn etablieren
  • Folge 8: Ein großes Finale

Für mich trotz der kritischen Worte die bislang interessanteste Folge der Serie.


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Optimus13 : : Sith-Lord
13.09.2023 18:26 Uhr
0
Dabei seit: 09.08.16 | Posts: 1.850 | Reviews: 2 | Hüte: 112

Das war das mit Abstand beste Star Wars seit The Siege of Mandalore, dem Finale von The Clone Wars. Hayden Christensens Auftritt als Anakin Skywalker war einfach nur klasse, er hatte so viel zur Charakterentwicklung von Ahsoka beizutragen, sowohl in der Vergangenheit als auch jetzt in der Folge. Schade, dass dies sein vorerst letzter Auftritt gewesen sein könnte, aber es hat sich gelohnt. Filoni hat hier tolle Arbeit geleistet, er versteht wirklich Star Wars wie kein anderer bei Lucasfilm und hat hier ins Schwarze getroffen.

Ja, man muss The Clone Wars und Rebels gesehen haben, damit die Serie ihre Wirkung entfalten kann. Wenn Ahsoka aber das Niveau hält, ist dies für mich die mit Abstand beste Live Action Star Wars Serie. Ab jetzt geht es noch dazu ins komplett Unbekannte, und Thrawn wird nicht mehr lange auf sich warten lassen - ich tippe mal auf die übernächste Folge.

Chaos isn’t a pit. Chaos is a ladder.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
13.09.2023 17:07 Uhr | Editiert am 13.09.2023 - 17:07 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.996 | Reviews: 56 | Hüte: 425

Endlich!! Endlich mal wieder großartiges Star Wars! In der 5. Folge konnte mich die Show endlich packen. Spannend, emotional, gute Kämpfe, klasse Soundtrack, gute Effekte und natürlich das Duo Anakin und Ahsoka wieder vereint und wir können ein paar Clone Wars Momente in Live-Action sehen. Auch das Acting von Dawson war hier besser und sie hat mehr Emotionen gezeigt. Das Ende war klasse, gab mir richtige Rebels-Vibes (endlich!).

Also Hut ab, wirklich, hätte nicht mehr damit gerechnet, dass mich die Serie doch noch abholen kann. Meine Liebe für Star Wars ist also doch noch nicht ganz tot.

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die restlichen Episoden auf ähnlichem Niveau sind, aber das bezweifle ich.

Aber egal, bin auch mit nur dieser einen Episode glücklich. 9/10. Die vorigen Episoden hätte ich im Schnitt vlt. mit 6/10 bewertet.

dann teilt sich die Meinung in zwei Lager auf: Die einen, welche die Animationsserien gesehen haben und absolut begeistert von Star Wars - Ahsoka sind, und diejenigen, welche die Animationsserien nicht gesehen haben und ziemlich kritisch mit der Serie ins Gericht gehen.

Naja so pauschal kann man es auch nicht wieder einteilen, ich habe die Serien gesehen und gerade deswegen war ich skeptisch in Bezug auf die Live-Action-Umsetzung, war ja die der größte Fan der bisherigen Live-Action-Serien und mit Ahsoka hatte ich große Probleme. Aber zumindest Folge 5 konnte mich endlich abholen.

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